Diskussion:Rassenverrat

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Artikelausrichtung

@ Hyperboreer:

Der Artikel will das Phänomen möglichst umfassend und gegenwartsbezogen beschreiben – wir leben ja heute, und der Rassenverrat ist kein abgeschlossenes Kapitel. Die von Dir in die (meinerseits bewußt abstrakt gefaßte) Einleitung eingesetzte Ergänzung mit der Verrassung ist nur ein Teil des Themas, ein kleiner sogar nur. Verrassung wird auch im Langtext behandelt, im übrigen deuten die Siehe-auch-Verweise hinreichend auf diesen Gesichtspunkt. D. h. „Verrassung“ gehört nicht in die Einleitung, weil sie nicht das Thema dieses Artikels ist. Deshalb wurde die „Verrassung“ in der Einleitung von mir wieder entfernt. Auch die Umvolkung – gleichfalls nur ein Aspekt –, von Dir der Einleitung angehängt, wird im Text behandelt. Um die Wirkung der abstrakten Definition, die dann in den wichtigen Aspekten im Langtext expliziert wird, ist es nun geschehen...

Der Artikel erfüllt am besten seinen Zweck der Problembeschreibung, Information und Denkanregung, wenn er nicht mit NS und Drittem Reich (diesbezüglich informativ teilweise die weiterführenden Artikel unter Abschnitt Siehe auch) befrachtet wird. Denn der Rassenverrat ist für die Weißen, von denen im Artikel die Rede ist, ein weltweites Problem. Der NS – und wie er sich zur Rassenfrage gestellt hat – ist Geschichte. Die heutige Herausforderung ist wesentlich eine ganz andere. (Vielleicht kommst Du dazu, den Artikel irgendwann im Ganzen zu lesen.) Gruß, --Stabsdienst 01:30, 10. Brachet (Juni) 2017 (CEST)

Ich stimme Dir zu, und natürlich habe ich den Artikel im Ganzen gelesen. Ich halte den Rassenverrat als Instrument der Umvolkung, die nun mal HEUTE stattfindet, als ernste Gefahr, wenn auch eine, die entgegnet werden könnte, wenn man nur wollte, zunehmend bezweifele ich jedoch das Wollen des zur Bevölkerung degradierten „Volkes“. — Hyperboreer 02:16, 10. Brachet (Juni) 2017 (CEST)

Blonde Jesusse

Hier ist ein besonders bekanntes Beispiel eines dunkelblonden Jesus, wie ihn die Filmindustrie präsentiert — zusammen mit Barack Obama als Satan. Soweit ich erfahren habe, ist Barack Obama aus der Bibel-Serie der Evangelikalen wieder entfernt worden, weil die Demokrats Buh gerufen haben:

Jesus Temptation in Desert (YouTube-Kanal: Tomas Viluckas)

Diese texanischen Christen, die glauben, die Bibel enthalte die Rassengeschichte, die Religionsgeschichte und die ältere Kulturgeschichte der weißen Europäer, sind unbelehrbare Trottel. Es sind genau diese Trottel, die jede Klärung in der Sache unterbinden durch ihr borniertes, ahnungsloses, illiterates und verblendetes Anklammern an Bibel-Unterweisungen.

Die Bibel-Passage über Jesu Versuchung durch den Allversucher lautet übrigens folgendermaßen [Matthäus-Evangelium 4,1-11]:

»1 Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde. 2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. 3 Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden. 4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5. Mose 8,3): ›Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.‹ 5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben (Psalm 91,11-12): ›Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.‹ 7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben (5. Mose 6,16): ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.‹ 8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. 10 Da sprach Jesus zu ihm: Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben (5. Mose 6,13): ›Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.‹ 11 Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel herzu und dienten ihm.«

Typisch Bibel wird hier REIN GAR NICHTS »erzählt« (außer der albernen Behauptung, jemand habe 40 Tage und Nächte gefastet), sondern es werden lediglich theologische Unterweisungen kompiliert. Dieses altkluge Gewäsch soll der größte Sittenlehrer der Menschheit von sich gegeben haben? Er möchte »alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit« lieber nicht besitzen, der Herr Gottessohn. Aber bei anderer Gelegenheit verspricht er seinen Lumpenfiguren Friede, Freude, ewiges Leben und einen Platz an der rechten Seite Gottes. Welche Frau kann da widerstehen??

~ CodexThelema 06:15, 10. Lenzing (März) 2018 (CET)