Diskussion:Sozialdemokratische Partei Deutschlands

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Die Aufnahme von Andrea Ypsilanti in der Galerie ist böswillig verzerrt. Ich kann die nun wahrlich nicht ausstehen, aber das Foto gehört raus. Rein gehört nunmehr wenigstens der Würseler Schulz...

~ CodexThelema 21:32, 28. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Nach zwei Monaten derselbe Befund: Die Galerie ist unmöglich. Was soll die Drohsel da, die früher mal Juso-Vorsitzende war?? Was soll der »Katholik« Tiefensee da?? Soll das irgendwas beweisen?? Zwei Angaben habe ich aktualisiert, das rettet aber nichts. Die Galerie ist voll daneben. Ich verstehe sehr gut, daß niemand sich mit diesem Mega-Parasiten SPD befassen will, aber die Galerie ist einfach fachlich untragbar. Auch das mißratene Andrea-Ypsilanti-Photo ist immer noch da, das wirklich raus gehört. An die erinnern sich doch bloß noch Zeithistoriker! (Wahlkampf machen mit der Aussage: »Keine Koalition mit der Linkspartei!« — und dann natürlich mit denen zusammenarbeiten. Wie der weitere Verlauf bis heute gezeigt hat, sind hessische SPD-Wähler aber anscheinend gehirntot.)
Ein Prinzip der rigiden Zucht kann generell nur funktionieren, wenn der Rangniedere in minderes Recht gesetzt wird (und Abschaum als wirklicher Abschaum behandelt wird). Der gesamte Sermon von einer sogenannten »Gleichberechtigung«, die zu »verwirklichen« sei — dieser bodenlos dumme SPD-Quatsch —, hat keine Berührung mit der Realität. Ausnahmslos alle Institutionen konstituieren sich mittels Herstellung einer Innen/Außen-Differenz und sie weisen sodann — innerhalb ihres Wirkbereichs — gestufte Rechte, gestufte Zugänge (»accesses«), gestufte Privilegien und gestufte Schutzmaßnahmen zu! Es kommt in der gesamten Realität weit und breit nichts vor, das einer sogenannten »Gleichberechtigung« auch nur ähnlich wäre!
Der gehirnkranke Quatsch, mit dem Sozialdemokraten ja auch alle anderen Parteien infiziert haben, verursacht Auflösungserscheinungen in größtem Maßstab. Unvergessen ist Franz Müntefering, der — nach dem Unterschichtfernsehen befragt — 2006 sagte, es gebe »keine Schichten«. Zur selben Zeit hat die Friedrich-Ebert-Stiftung (mutmaßlich auch mittels SPD-Parteigeldern) eine Studie zur »neuen gesellschaftlichen Unterschicht« veröffentlicht und seitdem gibt es das Wort »Prekariat«, das zuvor nicht existiert hat und jetzt inflationär verwendet wird. Das »Präkariat« ist gewissermaßen die globalisierte Unterschicht. Außerdem klingt »Präkariat« therapeutischer als »Unterschicht« — und da fühlen sich die Funktionäre in dieser Sozialingenieure-Partei wohler mit (sie sind ja die hochbezahlten Therapeuten). Auch der infernalische Schwachsinn einer »positiven Diskriminierung« hat seine Ursache in exakt dem gleichen Umstand, daß es so etwas wie »Gleichberechtigung« eben in der gesamten Realität nirgendwo gibt!
Was ich damit sagen will: So krank und abwegig der SPD-Quatsch jedoch auch ist, aber dieser Unsinn beherrscht die künstlich erzeugten Debatten, und er reguliert das erlaubte und nicht-erlaubte Vokabular! Ich bitte also darum, dieses Krankheitsphänomen SPD als so schädlich und so gefährlich zu begreifen, wie es im weltanschaulichen Kampf ja faktisch auftritt (immerhin als Schiedsrichter, als Geldverteiler und als Sprachpolizei) — und jene mißratene Galerie endlich auf historisch-enzyklopädisches Niveau zu bringen...
~ CodexThelema 11:10, 22. Lenzing (März) 2017 (CET)
Ich habe die Galerie kurzerhand unsichtbar gemacht. Ich habe keine Ahnung, was sich der Ersteller bei dieser zusammenhanglosen Sammlung gedacht hat. Eine Alternative wäre z. B. eine bildliche Auflistung aller SPD-Vorsitzenden. Genauso gut könnte man die Galerie auch komplett weglassen. --Karl Herrmann 12:09, 22. Lenzing (März) 2017 (CET)
Verbindlchen Dank! Das muß wirklich historisch angepackt werden: August Bebel, Philipp Scheidemann, Gustav Noske, Friedrich Ebert usw. Von Willy Brandt (alias Herbert Frahm) und Helmut Schmidt gibt es ja zumindest mal vorzeigbare Aufnahmen. Willy Brandt wurde vor dem Ersten Weltkrieg, 1913, als uneheliches Kind einer 19-jährigen Verkäuferin geboren. Da kann man die »bürgerliche Gesellschaft« schon gründlich hassen lernen. Sehe ich alles deutlich vor Augen. Das rechtfertigt aber nie und nimmer den unlogischen Kappes, den die Sozen propagieren.
1994 hatten die dann (auf Wunsch der abstimmenden Mitglieder) einen Kanzlerkandidaten Rudolf Scharping. HerrSoundso hat wohl recht damit, daß das seit Jahrzehnten eine biedere, verdruckste Staatspartei ist, die mit »Arbeitern« kaum entfernt etwas zu tun hat. Aber soziologisch muß es den Wählerblock der sich selbst »kleine Leute« nennenden SPD-Wähler immer noch geben.
Wikipedia meldet: »Nach der Nominierung von Schulz durch den SPD-Parteivorstand am 29. Januar 2017 legte die SPD in Umfragen bundesweit deutlich zu, teilweise um bis zu acht Prozent.[69] Innerhalb weniger Tage verzeichnete die SPD zudem mehrere tausend Parteieintritte.[70]«
Die dortige Anmerkung Nr.70 besagt: »Max Holscher / Patrick Stotz: SPD legt unter Schulz deutlich zu. In: Spiegel Online, 31. Januar 2017«
Ich habe andernorts ausgeführt, daß ich die Umfrage-Ergebnisse nicht für gefälscht halte. Eine vierstellige Zahl von Partei-Eintritten dürfte ebenfalls nicht gefälscht sein (da aus jenen Angaben sich Zahlungen von Mitgliedern ergeben, die keineswegs ebenfalls erfunden werden können). Der Großparasit SPD ist also höchst gefährlich. Zum Vergleich: Auch jetzt noch hat die dreivierteltote FDP ca. doppelt soviele Mitglieder wie die AfD. Hier sind ein paar Zahlen:
~ CodexThelema 13:07, 22. Lenzing (März) 2017 (CET)
Kotkröte.jpg



Wenn man so einen wie Schulz sieht, liegt das zunächst nahe, daß die Umfrageergebnisse (selbst bei BRDlingen) nur massiv gefälscht sein können, daß die SPD mit so einem stattdessen in Wahrheit demnächst mit der 5%-Hürde zu kämpfen hat. Aber weit gefehlt, meine persönlichen Umfragen bestätigen die offiziellen Umfrageergebnisse leider so in etwa. --Thore 14:05, 22. Lenzing (März) 2017 (CET)

Kurz gesagt, die BRDlinge würden – wenn die Medien es ihnen so sagen – auch so einen hier (in jedes) Amt wählen:

Und das meine ich ernsthaft! Wenn es das Fernsehen ihnen so sagt, würden sie den wählen. --Thore 14:12, 22. Lenzing (März) 2017 (CET)

Selbstständige im Visier der SPD

Diese Ankündigungsmeldung gehört erstmal nicht in den Artikel:

Ralf-Dieter Brunowsky: Selbstständige im Visier der SPD, Die Welt, 9. Juni 2017

Mit der Meldung:

»Im Jahr 2017 gibt es in Deutschland laut statistischem Bundesamt etwa 4,3 Millionen Selbstständige (inklusive mithelfende Familienangehörige). Es gibt umfangreiche Ausarbeitungen, was genau berufliche Selbstständigkeit ist. Zentraler Punkt ist, dass Selbstständige für ihr Alter selbst vorsorgen müssen und von der Sozialversicherungspflicht befreit sind. Die SPD hat jetzt entdeckt, dass es hier noch eine nicht ausgeschöpfte Quelle für die Rentenfinanzierung gibt. In der ›Frankfurter Rundschau‹ lese ich: ›Als weitere Finanzierungsquelle plant die SPD die Einbeziehung von drei Millionen Selbstständigen, die bisher über keine Rentenversorgung verfügen.‹ Laut Professor Reinhard Schnabel dürfte sich der Abschöpfungsbetrag auf rund 15 Milliarden Euro belaufen, so der Rentenexperte in einem Radiointerview.«

Allein der Ausdruck »Abschöpfungsbetrag« spricht Bände, was die Sozen mit der BRD-Restfreiheit vorhaben: Noch mehr öffentlich finanzierte »Studien«, noch mehr Umverteilung (mit noch viel mehr Reibungsverlust auf dem Weg von Privatkonten zu Behördenkonten) und natürlich noch viel mehr Besorgnis für die armen, unfähigen, betreuungsbedürftigen, dummen Deutschen. Eine Besteuerung bis 100 % des Einkommens ist technisch durchführbar: Dann sind endlich alle nur noch »Bedürftige«, müssen Anträge bei Behörden stellen — und die SPD wird dann so »menschenfreundlich« sein, für dies und das, was ein Mensch zum Leben vernünftigerweise braucht, »gerechte« Gnadenerweise auszufertigen.

»Abschöpfungsbetrag«! Bei so einer Meldung denke ich immer an den »Grundlagenvertrag«: »Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik«. Wurde am 21. Dezember 1972 geschlossen, am 11. Mai (BRD) bzw. 13. Juni 1973 (DDR) ratifiziert und trat am 21. Juni 1973 in Kraft. DANACH war für Erich Honecker und sein Zentralkomitee der Weg frei, die letzten freiberuflichen Fleischer, Bäcker usw. in der DDR zu kollektivieren! Auch das ist SPD-Politik, den Kommunisten den Rücken freigehalten zu haben...

~ CodexThelema 21:55, 17. Brachet (Juni) 2017 (CEST)

[1]

Das ist dann irgendwie doch echt humoristisch. Wäre ich (als UBoot) in der SPD, würde ich die beiden sofort wählen, die sind speziell dafür erste Extraklasse! --Thore (Diskussion) 13:46, 17. Ernting (August) 2019 (UTC)

Absolut traumhaft! Aber das Schärfste ist ja, daß gleich Tags drauf Stephan Weil (der MP von Niedersachsen) öffentlich erklärt hat, er werde die beiden auf keinen Fall wählen. Und noch einen weiteren Tag später hat dann Olaf Scholz (der berüchtigte »Scholzomat«) sein Interesse an der Parteiführung öffentlich erklärt, nachdem er zuvor monatelang Absagen gemurmelt hatte!
Das ist die maximale Stufe, bei der eine Maschine auf Selbstzerstörungsmodus laufen kann. Schier unbegreiflich! Es sei denn, man nimmt ganz umgekehrt an, daß alle Beteiligten in Wahrheit Aufträge ausführen und strikt nur auf Befehl ihrer Auftraggeber handeln. Also nicht:
→ »Olaf Scholz hat sich beworben«
→ sondern vielmehr: »Die Hintergrundmächte haben Olaf Scholz befohlen, jetzt doch als Parteivorsitzendenkandidat anzutreten.«
Und auch nicht:
→ »Die langjährige Vorsitzende der SPD-Grundwertekommission und zweimalige Bundespräsidentenkandidatin Gesine Schwan (76) hat sich beworben« (was ja auch kompletter Unsinn ist)
→ sondern vielmehr: »Die Hintergrundmächte haben Gesine Schwan befohlen, als Parteivorsitzendenkandidatin anzutreten.«
So wird ein Schuh daraus — das heißt, nur so sind jene Vorgänge überhaupt vorstellbar. Diese lachhaften Marionetten führen jeden Befehl aus, und sei er auch noch so sinnlos und idiotisch. Anfang Juno 2019 ist Andrea Nahles zurückgetreten als Parteivorsitzende, Mitte Dezember 2019 soll auf einem Parteitag ein Nachfolger (oder eine Nachfolgerin) gewählt werden; zeitgeistig als sogenannte »Doppelspitze«. Dazwischen — also länger als ein halbes Jahr (!) — haben die allen Ernstes vor, sich masturbatorisch mit nicht enden wollenden Kandidatendebatten und Vorabstimmungen zu befassen.
Und jetzt eben mit Olaf Scholz als Kandidat — mit dem Manager und unablässigen Lobredner der »Großen Koalition« also (einer »Großen Koalition«, die ja erkennbar, weithin auf allen Ebenen, millionen Wähler bereits weggejagt hat, und die weitere millionen Wähler wegjagen wird). Es ist wirklich unbegreiflich, daß Leute, die hauptberuflich Politik machen, so pfuschen. Die einzige Erklärung kann deshalb nur sein, daß die millimetergenau einem Drehbuch folgen und bei allem immer nur Anweisungen befolgen...
~ CodexThelema (Diskussion) 17:42, 17. Ernting (August) 2019 (UTC)

Sie könnten ja auch ganz modern eine Doppel-Doppelspitze wählen: Vogel Schwan -- Ekelfresse -- Lahmer Scholz -- Trampoline Nahles. Also das halte ich für das beste Drehbuch für viele humoristische Möglichkeiten. Endlich wieder abends großer Filmabend mit der ganzen Familie, um die 4-Lustigen-Schweinchen-Show zu schauen. --Thore (Diskussion) 18:09, 17. Ernting (August) 2019 (UTC)