Diskussion:Tatauieren

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welche Kategorie würde passen? Kann man von Kulturverfall sprechen? Krtik könnte noch rein. --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 18:20, 15. Mär. 2010 (CET)

Ich finde, es ist kein Brauchtum, sondern Kulturverfall. Wenn ich nur die ganzen jungen Frauen sehe, die so einen Dreck am Körper haben, wird mir speiübel. Ganz zu schweigen von den ach so deutschen Musikgruppen, die dann 100 Tätowierungen am Körper haben ... Conservator 20:15, 26. Apr. 2010 (CEST)

Was ist das entsprechende Substantiv? Tatauierung? -- Herr Soundso 19:33, 19. Jan. 2011 (CET)

Ich bin dafür, die Kategorie Brauchtum hier nicht anzuwenden - in meinen Augen ist das alles andere als Brauchtum. Vielleicht Brauchtum von irgendwelchem Völkern in Asien, aber nichts, das zu uns gehört. Daß es jeder Depp bei uns heute nachmacht, ist eher Kulturverfall. Wenn keiner etwas dagegen sagt, ändere ich die Kategorie. Conservator 07:49, 4. Hornung (Februar) 2012 (CET)
Es ist aber nunmal ein Brauchtum, wenn auch kein eigentlich deutsches. Deshalb wären wahrscheinlich beide Kategorien angebracht. Soundso 09:12, 4. Hornung (Februar) 2012 (CET)
Brauchtum ist es schon, vor allem bei ozeanischen Völkern. Vielleicht könnten wir die Kategorien in Deutsches Brauchtum, und Fremdes Brauchtum (wie auch immer) einteilen? --Laibwart, 10:41, 4. Hornung 2012 (MEZ)

Das wäre ein Vorschlag, wenn man „Deutsches Brauchtum“ verwendet. Conservator 13:49, 4. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Eine Kategorie:Deutsches Brauchtum (Als Unterkategorie zu Brauchtum) gibt es ja bereits. Bliebe die Frage, welche Unterkategorie hier gewählt werden soll. Ich kenn mich da nicht aus, aber „Ozeanisches Brauchtum“ klingt zumindest seltsam. --Thore 14:02, 4. Hornung (Februar) 2012 (CET)
Ja und wie schaut es mit dem obigen Vorschlag aus, es unter „Fremdes Brauchtum“ einzuordnen? „Ozeanisches Brauchtum“ fände ich auch nicht gut, da es eine unnötig genaue Kategorisierung wäre (wieviele ozeanische Brauchtümer kennen wir denn noch?), zumal das Tatauieren auch in anderen Kulturen vorkommt. --Mon_Sunnach 16:41, 4. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Ich habe nun einfach mal eine entsprechende Kategorie erstellt. Soviel fremdes Brauchtum werden wir erst mal eh nicht behandeln, wie ich denke. Volkstreuer Gruß Conservator 17:32, 4. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Verweise

Brauchen wir den ersten und dritten Verweis wirklich? Uh ... Nazi Tattoo Vol. 1 - geil, oder? Müssen wir den Dreck auch noch bewerben? Volkstreuer Gruß Sagittarius 21:20, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Die „Musik“ dazu ist genauso grottenschlecht. Tilgen würde ich die Verweise trotzdem nicht. Sehen wir es doch als proletarisches Sittenbild des Tatauierens. --Wehrsport 00:57, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

Und welchen Sinn hat es, das drinzulassen? Ich sehe keinen. Das liest sich ja so, als würden wir dem Leser etwas anbieten, was wir absolut cool finden. Dabei sollten wir uns von diesem Müll eher distanzieren. Die Leute, die sowas auf der Haut haben, sind sicher auch die größten Genies, was Deutschtum usw. angeht. Sagittarius 22:47, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

Ich würd's auch rausnehmen. „Nazi Tatoo“ – was soll der Blödsinn zur Erhellung des Begriffs irgendwie dienen? --Thore 22:53, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

Ok, dann weg damit. --Wehrsport 11:02, 2. Nebelung (November) 2013 (CET)

Ich habe den dritten Verweis (Nazi Tattoo Vol. 1) entfernt. MkG --Widerstandberlinnord 11:04, 2. Nebelung (November) 2013 (CET)

Der erste Verweis war auch Mist und weiterverwies auf veraltete/ungültige Seiten. --Wehrsport 11:44, 2. Nebelung (November) 2013 (CET)

Vorteile

Tatauieren hat auch was positives: Für so manchen besteht die Vorteile einer Gesichtstätowierung (oder eines Nasenringes) allerdings darin, danach bei vielen ordentlichen Firmen keinen Arbeitsplatz mehr zu bekommen. Damit eröffnet sich für diesen Personenkreis weiterhin auch die Möglichkeit sich der Verhausschweinung widmen zu können.--Ariovist 13:27, 16. Hartung (Januar) 2016 (CET)

Im Artikel fehlt eine Abbildung zur 5.300 Jahre Mumie aus den Ötztaler Alpen. Deren Tätowierungen sind überraschend geometrisch und exakt ausgeführt. Tätowierung ist Körperkultur. Wie unkultivierte Menschen sich tätowieren, läßt sich im Sommer in jedem Supermarkt beobachten. Es ist Teil des linken Fortschrittsgefasels, Menschen blind zu machen für die unzähligen Tatsachen und Belege, daß wir heute Niedergang repräsentieren.
Modernistische Kunst, Wegwerf-Architektur und ein ungepflegtes, haltloses, geschmackloses Erscheinungsbild bei Millionen sind klare Zeichen des Niedergangs. Spirituelle Grundlage dessen sind Gleichheitslehren, liberale Gleichgültigkeit und Entmündigung durch den uferlosen Ausbau des Sozialstaats. Aber: Tätowierung ist Körperkultur. Das gilt eben auch für alle Gegenbewegungen gegen Vermassung, Nivellierung und Rechtlosigkeit...
~ CodexThelema 14:35, 16. Hartung (Januar) 2016 (CET)