Diskussion:Trebitsch, Arthur

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Wäre schön, wenn die Namen als interne Verweise hier dennoch im Text auftauchen. Einfach alles Rauschmeißen ist immer am leichtesten. Gruß Rauhreif 18:47, 17. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Ich hatte darüber nachgedacht, mir fiel aber nichts Rechtes ein. Etwas wie "Übrigens gibt es auch noch andere Antijudaisten wie X und Y" schien mir dann doch etwas zu plump. Wichtig war mir zunächst, den Müll schnell rauszumachen. Ich überleg mir noch, ob ich das irgendwie verknüpfen kann. - Thore

Ist halt bloß immer schade. Gerade bei solch guten Querverbindungen. Denn genau das ist ja das Wesen eines Wikis. Man klickt sich immer tiefer... Gruß Rauhreif 20:30, 17. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Im Handbuch der Judenfrage von 1933 glaube ich steht, daß er vergiftet wurde, weil er die Rabbiner kritisiert hatte und das er das als einziger gewagt hätte und das nun mal die Konsequenz daraus wäre. In der Sigilla Veri in Band 1 glaube ich, wird aber die Vermutung geäußert, daß er auch auf die Judengegner angesetzt worden sein könnnte, von eben jenen Rabbinern. Darin steht auch, daß er dennoch im Haus von Stauff glaube ich aufgenommen wurde, als er behauptete, daß er in Gefahr sei. Die meisten von denen die er in Verdacht hatte Verräter zu sein, wurden dann auch in Nürnberg gehängt, wenn ich das richtig sehe. -- Roon 07:16, 18. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Als Jude muß er schließlich wissen, was sein Volk so treibt. Aus jüdischer Sicht ist er natürlich ein Verräter, aus ihrer Sicht waren oder sind das auch J.G. Burg, David Cole und dieser jüdische Professor aus Frankreich mit seinem unendlich langen Namen.

Aber dieser Jude erklärt uns Deutschen jetzt unser Nibelungenlied und was wir davon zu halten haben?! Sehe ich das richtig? Allerdings weiß ich tatsächlich nicht mehr worin denn nun genau die sprichwörtliche Nibelungentreue darin bestanden hat? Ich erinnere mich nur noch an innerfamiliären Verrat. Insofern ist es eben doch passend, als unser deutsches Nationalepos und es erklärt auch bestens, warum wir am Ende scheitern mußten. Allerdings wollte Trebitsch, daß wir Deutschen von solchen Verhaltensmustern wegkommen. Wofür es aber zu spät war offenkundig.

Aber es ist schon merkwürdig, daß dieser Jude dann auch unseren Alten Fritz in Schutz nimmt gegenüber Thomas Mann. Ich empfinde es jedenfalls als merkwürdig, mir wäre tatsächlich lieber, daß ein Deutscher darauf gekommen wäre. Heute könnte man diesen Eisen nennen, der auch Zündel besucht hat, in diesem Zusammenhang. Für die Juden sind das sich selbst hassende Juden.

Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang aber auch an etwas das Luther geschrieben hat, wenn die Juden Gutes tun, dann nur deshalb weil sie den Nichtjuden einen Grund geben müssen dafür, sie in ihrer Mitte zu dulden. Sie haben nun mal überall ihre Finger drin und daher kommt das wohl auch, daß man sagt es gibt auch gute Juden.

Sollte sich der Wind dann doch noch mal drehen, dann können sie sagen, aber es hat den Herrn Eisen gegeben und den Herrn Finkelstein, der die Holokaustindustrie angeprangert hat und schon sind sie wieder aus dem Schneider aus der Sicht des Michels. -- Roon 10:05, 25. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Das ist ja das tolle. Der Jude gewinnt immer. Er braucht nur Zeit. Und die hat er. Alle Zeit der Welt... Gruß Rauhreif 11:15, 25. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

@Roon: Im 3. Reich war der Führer der einzige, der die Fähigkeiten dieses Mannes erkannte. Ich erwarte daher nicht, dass irgendjemand hier in der MP seinen Schriften folgen kann, auch nicht bei Siegfried dem Drachentöter. Es ist so wie Fleischhauer schrieb: er stellt jeden arischen Judengegner in den Schatten. Aus meiner Sicht wiegt er so viel wie 10 Millionen Deutsche: eine Handvoll von seiner Sorte und wir hätten den Krieg gewonnen. Auch sollte man ihn nicht als Jude bezeichnen, aber dazu muss man sich etwas in Rassenkunde auskennen, was wieder zu einem Haufen Diskussionen mit Unwissenden führen würde, daher lasse ich es so stehen. --Montan 21:45, 25. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

In dem Buch von Hans F. K. Günther über die Rassenkunde des Jüdischen Volkes steht meine ich aber auch drin, daß es auch arisch aussehende Juden gibt also hochgewachsen, blauäugig etc. Wenn er ein Bekenntnis zum Deutschtum abgelegt hätte, hätte er wohl sogar das Reichsbürgerrecht erhalten, wenn er noch gelebt hätte. Mit Verrätern gehen die Juden aber nicht gerade freundlich um, insofern hätte unsere Niederlage wohl auch sein Ende bedeutet. -- Roon 22:51, 28. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Ist es denn absolut gesicherte Erkenntnis, dass Arthur Trebitsch tatsächlich Rassejude war ? Man muss bei Leuten die derart gegen das Judentum vorgegangen sind meines Erachtens immer sehr vorsichtig sein und darf eine sehr wichtige Erkenntnis, die in der Sigilla Veri Ausdruck findet, niemals ausser acht lassen ( weil auch Adolf Hitler gerne von den Juden zum Juden gemacht wird ! ) Ich darf zitieren: „Eine Anzahl Nichtjuden, die nie Judengenossen waren und wie Columbus, Rembrandt, Mozart, Beethoven, Goethe oder andere Liebe, Leid und Lied aus nordischem Geiste zu den Völkern niederstiegen, werden von den Juden aus Gehässigkeit, Eigennutz und Aufspielerei gerne dem jüdischen Stamme zugeschrieben: Blut von ihrem Blute sei die letzte treibende „reale“ Ursache jener doch im Göttlichen wurzelnden Genies gewesen, in deren Glanz der Schmarotzer nun seine eigene Schäbigkeit sonnt. Auch Nichtjuden in hervorragenden Stellungen oder in einer öffentlichen Tätigkeit, wo sie sich vielleicht mal gegen die Parasiten wenden könnten, völkische Staatsmänner und Politiker, einschliesslich Bismarcks und Ludendorffs – werden von den Juden als Juden ausgegeben, und wo das Äusssere dem zu sehr widerspricht, wenigstens mit jüdischen Großeltern, Tanten, Frauen und Bräuten versehen. Es ist der letzte Versuch der Gegenrasse, Judenkenner, denen anders nicht beizukommen ist, mit dem „foetor judaicus“ - Hebräerduft -

http://de.metapedia.org/wiki/Foetor_Judaicus

zu behaften und sie so, gleich denaturisertem Spiritus, für andere ungenießbar zu machen.“

Sigilla Veri – Band 1 – E. Ekkehard – Seite 37

Ich persönlich habe tonnenweise Literatur zur Judenfrage verarbeitet ( teilweise auch jüdische ) und möchte eigentlich schon auch sagen, dass man an der Ausdrucksweise und am Schreibstil erkennen kann, ob da ein Jude am Werke war, oder eben nicht. Aus dieser Sicht würde ich mich nicht unbedingt der Meinung anschliessen, Trebitsch wäre Jude. Mir stellt sich auch die Frage weshalb ein Jude derart gegen das Judentum opponieren sollte, um - wie hier jemand allerdings zurecht sagt, Vorteile im "Zusammenleben" ( besser der Duldung ) mit den Nichtjuden zu erlangen; wenn in der Weimarer Republik unmittelbar nach Verlust des WK 1 ohnehin der Jude das Sagen hatte; und zwar ausdrücklich und absolut ! Das kann mE nicht seine Intention gewesen sein sich hinzusetzen und sich die Finger über seine "Rassegenossen" wundzuschreiben; jedenfalls nicht zu dieser Zeit.

Ich sehe gerade, Trebitsch sei getaufter Jude. Ein getaufter Jude ist kein Rassejude ! Man möge das bitte unbedingt feststellen und verstehen. Für den RAssejuden sind alle (!) Nichtrassejuden Abschaum, ob getaufter Jude, Halb-Viertel-Achtel-Jude; einerlei. Für mich ist die Sache nun klar....

[Signatur-Nachtrag: Beiträger Fabian, 13.09.2013; 11.59h]

Das geht aber ziemlich durcheinander. Aber natürlich ist ein getaufter Jude dennoch ein Rassejude. Er hat eben nur (vordergründig) den Glauben gewechselt. Gruß Rauhreif 14:08, 13. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Dann haben wir uns falsch verstanden, bzw. ich habe mich unkorrekt ausgedrückt. Da es die Taufe im Judentum nicht gibt, wurde er christlich getauft. Im Falle das er wirklich Jude war, bliebe er natürlich Blutsjude. Da gibt es natürlich kein Vertun ;-) . Allerdings gehe ich immer noch nicht mit der Meinung konform, Trebitsch sei Jude. Es wird auch auf der Seite dargelegt, er sei "arisch denkender Jude". Das wäre nun vollkommender Blödsinn dann zu behaupten Trebitsch wäre Jude. Ein Jude kann niemals wie ein Arier denken, das ist absolut unmöglich. Gruß Fabian

Dann sollte das obige (in geraffter Form) auch so in den Artikel mit eingearbeitet werden. U.U. in einem Unterkapitel "Abstammung". Gruß Rauhreif 14:48, 13. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Trebitsch und Hitler

Gibt es für die in diesem von Mastermind eingefügten Absatz aufgestellten Behauptungen auch Belege (die weder von Juden noch aus der Zeit nach 1945 stammen)? Herr Soundso 20:08, 28. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Sehr fraglich, da der Autor für seine Übernahmen aus einem gewissen linksextremen Lexikon bekannt war. Und sich zudem das gesamte wortwörtlich auch dort findet! Gruß Rauhreif 20:17, 28. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Weiß ich auch nicht. Aber wenn man solche Maßstäbe ansetzt, dann müßten 90% der Artikel hier gelöscht werden, weil sie nicht belegt sind. --Montan 20:24, 28. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Mich würde interessieren was es mit diesen http://mondverschwoerung.wordpress.com/trebitsch/ sogenannten 12 Artikeln von Arthur Trebitsch auf sich hat. Mal davon abgesehen, daß es Paragraphen sind. Im Artikel selbst ist die Rede von 7 Stadien in denen der Kampf der Juden gegen einen Judengegner verlaufen soll. -- Roon 21:43, 28. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Das stammt aus dem Anhang von Deutscher Geist oder Judentum, Seite 399-405. Zitat: In diesem Anhange wurden sämtliche in den Jahren 1920/21 veröffentlichten Aufsätze und Flugblätter vereinigt, da sie eine gute Übersicht über die politisch-wirtschaftlich-geistige Entwicklung unseres Problemes geben. --Montan 00:21, 1. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Danke. Habe es nachgelesen. Trebitsch selbst schreibt aber auch von Paragraphen. -- Roon 17:08, 1. Brachet (Juni) 2013 (CEST)