Dohnanyi, Klaus von

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Klaus Karl Anton von Dohnanyi (Lebensrune.png 23. Juni 1928 in Hamburg) ist ein deutscher Jurist und Politiker der BRD-Blockpartei SPD. Er war Bundesbildungsminister, Bürgermeister von Hamburg (1981–1988) sowie Teilnehmer der Bilderbergerkonferenz 1977.[1]

Leben und Wirken

Familie

Sein Vater war der halbjüdische Reichsgerichtsrat Hans von Dohnanyi, der als Hochverräter 1943 verhaftet und später hingerichtet wurde, da er in Pläne der Putschisten vom 20. Juli 1944 eingeweiht war. Ursprünglich sollte Dohnanyi zur Waffen-SS, wurde aber von seiner Mutter daran gehindert und war 1945 nur kurz Angehöriger der Wehrmacht.

BRD

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften absolvierte er eine Ausbildung im Land der „Befreier“, den VSA, an den Universitäten Columbia, Stanford und Yale. Danach arbeitete er in einer Anwaltskanzlei in Neu York, später als Manager bei Ford in Detroit. 1957 schloß er sich der SPD an. Dohnanyi arbeitete als Staatssekretär und war Bundesminister, bevor er 1981 Bürgermeister von Hamburg wurde. Die Niederlage des Reiches und die Gründung des Staates Israel empfindet Dohnanyi als „Gottesgericht“. Er gehört zur Atlantikbrücke und zur DGAP[2]. Zudem ist er Mitglied im Club of Rome.[3]

Zitat

  • Es hat sie niemand daran gehindert dortzubleiben[4].

Mitgliedschaften

Filmbeitrag


Fußnoten

  1. Bilderberger: Alle Namen der deutschen Teilnehmer von 1954 an, dieunbestechlichen.com
  2. Prominente ohne Maske, FZ-Verlag 1986, ISBN 3924309019
  3. Econ-Referenten
  4. Zum Deutschen Volk, welches die Vertreibungsverbrechen der Polen und Bolschewisten ertragen mußte