Durch Ausländer begangene Sexualverbrechen in Skandinavien
Durch Ausländer begangene Sexualverbrechen in Skandinavien sind eine sich schnell verbreitende Geißel des aufgezwungenen und linksindoktrinierten Multikulturalismus und ein Ergebnis der unkontrollierten Einwanderung und ihrer einhergehenden kultur- und rassenzerstörerischen Überfremdung in Nordeuropa. Seit 2005 ist die Anzahl der Vergewaltigungen und Schändungen von Frauen und Mädchen in die Höhe geschnellt.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Massenvergewaltigungen europäisch-stämmiger Mädchen und Frauen durch mohammedanische und fremdländische Einwanderer und/oder deren Nachkommen sind mittlerweile längst zu einem Phänomen nicht nur in ganz Skandinavien, sondern in weiten Teilen Nord- und Westeuropas, aber auch schon in Australien geworden. Wie viele andere unliebsame Themen wird auch dieses Phänomen von denen ignoriert und totgeschwiegen, die sie eingeschleppt haben, den linksgerichteten Medien und kulturmarxistischen Politikern.
Am 30. September 2013 wurde in einem Park in Valencia (Spanien) eine 45jährige Frau von zwei Marokkanern überfallen und vergewaltigt. Während der eine sie festhielt, mißbrauchte der andere sie, anschließend wurde die Frau geschlagen und die Männer wechselten die Position und vergewaltigten sie erneut. Danach wurde sie erneut geschlagen und die Araber flüchteten.
Statt Alarm zu schlagen und gemeinsam gegen die Bluttäter vorzugehen, werden die Kritiker – auch mit Unterstützung des „Rechts“systemes – mundtot gemacht. Der australische Journalist Paul Sheehan erhielt eine Anzeige wegen „Rassismus“ und „Anstiftung zum Rassenhaß“, weil er es gewagt hatte, über Gruppenvergewaltigungen und die auch ansonsten hohe Kriminalitätsrate in den mohammedanischen Vierteln Sydneys zu berichten.
Länderspezifisch
Schweden
Schweden besitzt nach Angaben einer Studie der EU die höchste Vergewaltigungsrate in Europa. Nur Südafrika weist verheerendere Zahlen auf.
Im November 2005 berichtete Aftonbladet, die größte Tageszeitung Skandinaviens, daß die Hälfte aller Vergewaltigungen in Schweden durch kriminelle (fremdländische) Ausländer begangen werden. „Es wird geschätzt, dass 20.000 Vergewaltigungen in Schweden jedes Jahr begangen werden. Nur 10 Prozent werden bei der Polizei gemeldet. Weniger als ein Prozent wird verurteilt.“[1] Im Juni 2007 brachte die Zeitung in einem Artikel mit dem Titel „Sommerzeit – Vergewaltigungszeit“[2] das Ansteigen von Vergewaltigungen während des Sommers mit dem warmen Wetter in Verbindung. Die offizielle Zahl von Anzeigen wegen Vergewaltigung hat sich während einer Generation mehr als vervierfacht, bei Mädchen unter 15 Jahren sogar noch mehr. Tatsache ist, daß viele der Täter südländischer Abstammung sind und islamischen Hintergrund haben, was auch durch Statistiken im Nachbarland Norwegen bestätigt wird. Die Zahl der Vergewaltigungen pro Kopf sind in der norwegischen Hauptstadt Oslo inzwischen sechs mal so hoch wie in Neuyork.[3][4][5]In den Städten Södervärn, Segevång und Malmö kam es zu einer Serie von Gruppenvergewaltigungen.[6] Dessen ungeachtet sprechen die schwedischen Umvolkungs-Medien selbst bei durch Fremdländer begangenen Massenvergewaltigungen von „schwedischen“ Tätern.[7][8]
Beispiele
Siehe auch: Gruppenvergewaltigung in Uppsala
Die sechs Jugendlichen, denen die Gruppenvergewaltigung eines 15jährigen schwedischen Mädchens Anfang 2013 zur Last gelegt wurde, bildeten ein buntes Gemisch mohammedanischer Diversität. Sie sind Türken, Araber und Afrikaner. Fünf der jugendlichen Zuwanderer wurden der schweren Vergewaltigung durch das Solnaer Bezirksgericht für schuldig befunden, der sechste der versuchten schweren Vergewaltigung. Fünf der jungen Männer wurden jeweils zu über 100 Stunden sozialer Arbeit und Zahlung von 8.500 Dollar „Entschädigung“ für das Opfer verurteilt.[9]
In einem Schwimmbad in Husby, im Norden Stockholms, fand im Spätsommer 2013 eine versuchte Vergewaltigung statt, die eigentlich nur durch Zufall verhindert wurde. 20 mohammedanische „Flüchtlinge“ im Alter von 17 Jahren überfielen eine Gruppe von 11jährigen schwedischen Mädchen und versuchten, ihnen die Badeanzüge herunterzureißen, um sie zu vergewaltigen. Die Mädchen schrien und versuchten, den brutalen Mohammedanern zu entkommen. Mehrere Freunde der Mädchen versuchten die Vergewaltigungsversuche zu verhindern, wurden aber brutal zusammengeschlagen. Durch den Tumult wurde ein Bademeister aufmerksam und eilte hinzu. Als er mitbekam, was geschah, rief er seine Kollegen zu Hilfe, worauf die fremdländischen Verbrecher von ihrem Vorhaben abließen und flüchteten.
Vergewaltigungs- und/oder Todesopfer (Auswahl)
- Elin Krantz
- „Jenny“ (Artikelfoto)
Norwegen
In einem Fackelzug zogen Hunderte Frauen im November 2011 durch Oslo, um gegen eine Welle von Vergewaltigungen von u. a „Asylbewerbern ohne Identitätspapiere“ zu protestieren, die Norwegens Hauptstadt heimsucht. Es war die 49. Vergewaltigung auf offener Straße in Oslo in dem Jahr, 45 davon durch Täter „nicht-westlicher“ Herkunft, d. h. Fremdländer.
- „Norwegen hat als Vergewaltigungshochburg in Europa traurige Berühmtheit erlangt. Im Schnitt sind, laut offiziellen Angaben, neun von zehn der Vergewaltigungsopfer einheimische Norwegerinnen. Die Täter dagegen waren zwischen 2006 und 2011 zu fast hundert Prozent Männer mit nicht-westlicher Herkunft. Häufig handelte es sich um gerade angekommene Asylbewerber. Sie gaben damit ihren Einstand im skandinavischen Inklusionsparadies. Eine Welle von über 40 Vergewaltigungen in der Hauptstadt Oslo von Januar bis Oktober 2011 mußte auch die deutsche Presse zur Kenntnis nehmen. Tatsächlich handelt es sich bei diesen Massenvergewaltigungen um ein virulentes Dauerphänomen. Norwegische Frauen färben sich deshalb schon aus Angst die Haare schwarz. Ein Lebensentwurf, der das Tragen der eigenen, natürlich blonden Haare einschließt, kann in dieser Gesellschaft der Vielfalt schnell schlimme Folgen haben.“[10]
Filmbeiträge
Siehe auch
Verweise
- Dänemark: Somalier wird trotz Vergewaltigung einer Zehnjährigen nicht abgeschoben,
- Abgerufen am 6. März 2011. Bei WebCite® archivieren.Massenvergewaltigung von 11 Jährigem schwedischen Mädchens durch Asyl“kinder“, Nordisches Hilfswerk, 6. März 2011
- Abgerufen am 27. Juli 2011. Bei WebCite® archivieren.Alle Vergewaltigungen in Oslo wurden von Nicht-Europäern begangen, Der Nonkonformist, 27. Juli 2011
- Georg Immanuel Nagel: Der skandinavische Albtraum, Blaue Narzisse, 10. März 2015