Durchbruch zur sozialen Ehre. Reden und Gedanken für das schaffende Deutschland

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Buch

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Titel: Durchbruch zur sozialen Ehre. Reden und Gedanken für das schaffende Deutschland
Autor: Emil Pirchan
Verleger: Mehden-Verlag, Berlin
Erscheinungsjahr: 1935
Umfang: 278 Seiten

Durchbruch zur sozialen Ehre. Reden und Gedanken für das schaffende Deutschland ist eine Kampfschrift von Dr. Robert Ley.


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In die Hand aller schaffenden Deutschen gehört das Buch von Dr. Rob e r t Ley „Durchbruch der sozialen Ehre" (Mehden-Verlag Berlin).
Dr. Ley spricht in dieser Form zum erstenmal zu allen schaffenden Deutschen. Seine Reden und Gedanken für das schaffende Deutschland — von Hans Dauer unter Mitarbeit von Walter Kiehl in aktuellster Form herausgegeben — sind Dokumente vom Werden eines gewaltigen sozialen Werkes freudiger Lebensbejahung, wie es die 21-Millionen-Organisation der Deutschen Arbeitsfront darstellt. Beispiellos ist der Erfolg auf dem Wege zu einem neuen deutschen Leben, einer neuen Heimat, geeint im Geiste echter Kameradschaft, in dem über allem der Adel der Arbeit steht. Die Aufgabe des Führers zur Bildung der Deutschen Arbeitsfront war nicht zu lösen durch Paragraphen und Anordnungen, vor denen der Mann an der „Front“ im täglichen Leben eine durchaus gesunde Abneigung hat. Aus diesem Grunde packte Dr. Ley den Aufbau des Werkes aus der Praxis heraus an. Alle das Arbeits– und Wirtschaftsleben umfassende Gebiete werden erörtert und untersucht, die Praxis der Deutschen Arbeitsfront, die Schulung der deutschen Arbeitsjugend, das Siedlungs- und Heimstättenwesen, sowie das Problem der berufstätigen Frau und die Gestaltung der größten Freizeitorganisation der Welt, die den Proletarier zum Soldaten der Arbeit formt, werden eingehend behandelt. Um vor allem den Klassenkampfgedanken zu überwinden und später durch die nationalsozialistische Gemeinschaft zu ersetzen, wurde seinerzeit die Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation ins Leben gerufen. In ihr wurden die Betriebspioniere herangebildet, und gleichzeitig wurde diese Organisation das Führerdepot und Führerschule des deutschen Arbeitertums und somit ein Grundpfeiler der Volksgemeinschaft „Deutsche Arbeitsfront“, die alle schaffenden deutschen Menschen, Unternehmer, Angestellte und Arbeiter, außer den Beamten des Reiches, der Länder und der Behörden umfaßt.
Ausführlich wird in dem Werk von Dr. Ley auch die NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude behandelt, deren hohe Aufgabe darin besteht, die Neugestaltung des Feierabends zur wahren Erholung für den deutschen Arbeiter zu sichern. Die Teilnahme an den Veranstaltungen, den Reisen und Wanderungen, dem Sportamt und vielen anderen Möglichkeiten der KdF–Organisation werden durch ungeheure Zahlen bewiesen und legen Zeugnis für die Leistungen derseiben ab. Auf den zahlreichen Inspektionsreisen. die Dr. Ley durch die Betriebe Deutschlands unternahm, sind die im November–Dezember darum besonders hervorzuheben, weil sie einen neuen Abschnitt des Kampfes um die innere Befreiung des deutschen Arbeiters einleitete und zwar mit der Einführung des Betriebsappells. Wenn heute die Hunderttausende die an dem Werden der Deutschen Arbeitsfront mitarbeiten — ob im Betrieb oder an anderer Stelle —, von einem Wollen beseelt auf ein Ziel geistig ausgerichtet sind, so kann Rudolf Sehmeer mit Recht im Vorwort dieses Buches schreiben, dann ist dies der Erfolg Adolf Hitlers und der Reden seines treuen Gefolgmannes Dr. Ley. Zusammenfassend ist dieses Buch als der Katechismus aller schaffenden deutschen Volksgenossen anzusprechen, aus dem überzeugend hervorgeht, das Arbeit nie schändet, sondern adelt.

Filmwelt – Das Film- und Foto-Magazin, Nr.9, 3. März 1935