Dreifache Klammern

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Dreifache Klammern((([Name/Begriff]))) –, auch Echos oder Echoklammern genannt, sind eine im Jahr 2016 in Unterhaltungen („Soziale Netzwerke“) und bei Meinungsäußerungen in der Anglosphäre des Weltnetzes aufgekommene symbolhafte Kennzeichnung jüdischer Personen, Organisationen, Gruppen, Medien, Bestrebungen usw. Dabei handelt es sich typographisch um runde Klammer-Zeichen, die dreifach um ein Wort oder ein semantisch zusammenhängendes Wortgefüge gesetzt werden.

Die Verwendung des Symbols wird in der Weise eingesetzt, daß es entgegen der in Ländern der weißen Zivilisation erzwungenen öffentlichen Lüge- und Heuchelsprache, welche zur Vermeidung der Benennung jüdischer Herkunft und Einflußnahme drängt, unkompliziert den Austausch fördert und neutral, aber ins Auge fallend, ebensolche Bezüge sichtbar werden läßt.

Beispiel

Aus einer US-amerikanischen Unterhaltung im Weltnetz am 23. Juni 2016:

„The (((plan))) to destroy Europe with a third-world flood of human garbage has suffered a major setback today thanks to Brexit.“[1]

Geschichte

Die Verwendung dreifacher Klammern entstand 2014 in den USA durch das Weltnetztagebuch mit zugehörigen Radiosendungen „The Right Stuff“, dessen Betreiber, Mike Enoch, selbst Jude oder zumindest mit einer Jüdin verheiratet ist. Sie wurden im Englischenechoes“ (Echos) genannt, weil in der humoristisch geprägten Radiosendung zuvor ein akustischer Echoeffekt für die Namen von Juden verwendet worden war. Das ehrfurchtsgebietend anmutende Echo, welches textlich durch die Klammern symbolisiert wird, sollte die Macht der Juden unterstreichen. Während des US-Präsidentschaftswahlkampfes 2016 kam das Phänomen zu größerer Medienaufmerksamkeit. Es war zwischenzeitlich eine technische Möglichkeit (der Coincidence Detector) entwickelt worden, in Texten von Weltnetzseiten automatisch Echoklammern für eine vordefinierte Menge von konkreten Juden setzen zu lassen, um auf einen Blick ihre Nationalität erkennen zu können. So wären zum Beispiel George Soros oder Jared Kushner, falls man nicht präsent haben sollte, daß es sich um Juden handelt, in Texten stets als Juden gekennzeichnet gewesen. Gegen diese Erkennbarkeit von Juden und den Coincidence Detector setzten sich jüdische Organisationen wie die Anti-Defamation League erfolgreich zur Wehr und geißelten den Gebrauch als antijudaistisch.

Der Gebrauch von dreifachen Klammern umfaßt mittlerweile auch den Gebrauch durch Juden selbst für ihren eigenen Namen sowie umgekehrte Echoklammern, d. h. schließende Klammern vor und öffnende Klammern nach einem Namen. Die letztgenannte Variante wird für Nichtjuden verwendet, die sich als Gegner jüdischer Machtstrukturen betätigen (Antijudaisten).

Siehe auch

Fußnoten

  1. Von dem Netztagebuch The Occidental Observer