Eckartschriften

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Eckartschrift 59 (1976): „Österreichs deutsches Bekenntnis“; Die Republik Österreich feierte 1976 die Tatsache, daß vor tausend Jahren dem fränkischen Geschlecht der Babenberger die Ostmark des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation verliehen wurde, ein Ereignis, das ein Jahrtausend deutscher Geschichte Österreichs eingeleitet hat.

Die Eckartschriften sind eine Taschenbuchreihe, herausgegeben von der Österreichischen Landsmannschaft zu unterschiedlichen politischen Themen, die seit 1958 vierteljährlich erscheint. Die Schriften haben meist einen Umfang von 100 bis 120 Seiten.

Ausgaben (Auswahl)

Eckartschrift 13 (1964)

„Die Eckartschrift erschien aus Anlaß der 150. Wiederkehr der gemeinsamen Befreiungskriege gegen die Zwingherrschaft Napoleons, um dieses historische Geschehen, das aber auch uns Heutige durch verblüffende Parallelen zu jüngsten Zeitläuften zu packen und gegenüber Resignation zu stärken vermag, in fesselnder Weise vor uns aufzurollen. In den Kapiteln ‚Das geschichtliche Vorspiel‘, ‚Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung‘, ‚Österreichs ruhmvolles Jahr 1809‘, ‚Der Ablauf der Befreiungskriege 1813/15‘ und ‚Der geistige Hintergrund der Befreiungskriege‘ wird ein in allem Wesentlichen lückenfreies und in seiner knappen Zusammenschau und Ausdeutung überzeugendes Gesamtbild dieser deutschen Erhebung dargeboten. Diese breite Volkserhebung war aber auch getragen und gekrönt vom Wirken hervorragender Einzelpersönlichkeiten, deren Lebensbilder uns der zweite Hauptteil des Büchleins nahebringt, so die von Königin Luise, Erzherzog Karl, Andreas Hofer, Reichsfreiherr Stein, Graf Stadion, Scharnhorst, Gneisenau, York, Fichte, Jahn und Erzherzog Johann, weiteres auch die der Sänger der deutschen Freiheit: Körner, Arndt und Schenkendorf.“

Autoren (Auswahl)

Siehe auch

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