Elbrächter, Eduard

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Eduard Elbrächter (Lebensrune.png 28. März 1891; Todesrune.png 28. November 1932 in Bielefeld-Brackwede) war ein deutscher Widerstandskämpfer gegen die Weimarer Republik und ein Blutzeuge der nationalsozialistischen Bewegung.

Wirken

Der SA-Truppführer Eduard Elbrächter aus dem Horst-Wessel-Sturm hatte am 27. November 1932 einen Wortwechsel in einer Gastwirtschaft. Der auf Urlaub befindliche marxistische Beamte Lutterklas holte daraufhin aus seiner Wohnung seinen Dienstrevolver, kehrte zurück und schoß den SA-Mann vor der Gastwirtschaft nieder, angeblich aus „Notwehr“. Einen Tag rang der Getroffene mit dem Tode, dann versagte die Kunst der Ärzte. Er starb im Alter von 42 Jahren an den schweren Verletzungen.

Seine letzten Worte waren:

„...Mein Kampf...“

In Bielefeld-Brackwede wurde ihm zu Ehren eine Straße benannt. Seit der sogenannten „Befreiung“ mußte sie vorübergehend in Friedenstraße und später in Raymondstraße umbenannt werden.

Literatur