Eisenbahnbrücke (Aussig an der Elbe)

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Die Eisenbahnbrücke in Aussig an der Elbe, mit der Humboldtshöhe, der Ferdinandshöhe und der Villa Wittrusch

Die Eisenbahnbrücke in Aussig an der Elbe diente dem örtlichen öffentlichen Nah- und Fernverkehr zum Überqueren der Elbe.

Geschichte

Nicht nur die Züge von Teplitz und Bilin in Richtung des Bahnhofes Schreckenstein und Leitmeritz, sondern auch die Autobuslinien 9, 10 und 12 benutzten diese außer dem genannten Fluß zudem die Gleisstrecke von Lobositz zum Aussiger Stadtbahnhof überkragende Brücke. Bei einer Fahrt aus westlicher Richtung bot sich den Reisenden nach rechts ein Blick auf die Ferdinandshöhe mit der Villa Wittrusch, sowie auf die Humboldtshöhe und den Burg Schreckenstein. Auf der linken Seite zeigten sich die Altstadt und die Neue Brücke.

Nach Überqueren der Brücke wurde gleich der Bahnhof Schreckenstein erreicht, der im Jahre 1945 während der Vertreibung von Aussig als Sammelstelle sudetendeutscher Inhaftierter zu deren Überstellung ins Vernichtungslager Aussig-Lerchenfeld eine tragende Rolle bekam.