Eliteschulen

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Die Eliteschulen im Dritten Reich waren Internatsschulen mit besonders anspruchsvoller Erziehung im nationalsozialistischen Sinne.

Schon 1933 wurden die ersten drei Internatsschulen gegründet, die dem Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung unterstellt waren. Diese Schulen hatten den Namen Nationalpolitische Erziehungsanstalt (NPEA - im Volksmund Napola genannt, weil sich das besser aussprechen läßt). Ab 1937 gab es zusätzlich eine modernere Version der Eliteschulen: die Adolf-Hitler-Schulen, die ausschließlich der NSDAP unterstellt waren und bei denen die Partei auch sämtliche Kosten übernahm. Beide Schulformen existierten parallel zu einander, zwar nicht in Konkurrenz, aber in einem gewissen Wettbewerb, da man nicht von vornherein wissen konnte, welche Schulform letztendlich die erfolgreichere ist. Heute wird leider mit den Eliteschulen des Dritten Reichs nur Frühsport und paramilitärischer Drill bis in die Nacht assoziiert. Doch nach genauerer Betrachtung muß man feststellen, daß es sich bei diesen Ausleseschulen um eine ganzheitliche Erziehung nach dem klassisch-antiken Vorbild „ein gesunder Geist kann nur in einem gesunden Körper existieren“ handelt. Ganzheitlich in folgendem Sinne:

Körper – Geist – Seele

Sport – Wissen – Charakter

So gesehen war die Erziehung während der Zeit des Nationalsozialismus äußerst fortschrittlich und unserem heutigen Erziehungssystem weit überlegen.

Siehe auch