Erbfeindschaft

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Eine Erbfeindschaft bezeichnet die Verfeindung von Völkern über Generationen hinweg. Diese wird also quasi vererbt.

Erbfeind war lange Zeit eine in Deutschland gebräuchliche Bezeichnung für das Volk der Franzosen bzw. Frankreich, nachdem von dort immer wieder Angriffs- und Raubkriege ausgingen. Am bekanntesten davon sind die Kriege von Franz I., die Raubkriege Ludwigs XIV., die Aggression unter Napoleon Bonaparte, der Angriffskrieg von 1870 oder die Kriegserklärung von 1939. Dazu kommen noch viele kleinere Angriffe und die von Frankreich mitbetriebene Einkreisungspolitik die zum Ersten Weltkrieg führte. Nicht einmal vor einem Pakt mit den mohammedanischen Türken scheute der "allerchristlichste König von Frankreich" zurück um dem Deutschen Reich zu schaden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die zutreffende Bezeichnung vom Erbfeind im Westen jedoch offiziell abgeschafft, da es zu einer angeblichen „Aussöhnung“ beider Völker und Staaten gekommen sein soll. Da das Regime der BRD von Gnaden der Siegerstaaten des 2. Weltkrieges diesen hündisch ergeben ist, muß man korrekterweise eher von einer deutschen Unterwerfung sprechen.

Mittlerweile ist die Deutsch-polnische Erbfeindschaft prägender, da Polen an Deutschland unvergleichliche Verbrechen verübt hat, die in einem bislang nie gekannten Raubzug deutschen Territoriums und dem Völkermord an Deutschen und der Vertreibung gipfelten.

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