Eurabien

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Eurabien (engl. Eurabia) ist ein Begriff, der sich auf die Gefahr der laufenden islamischen Kolonisierung Europas und die Reduzierung des Kontinents auf ein Dhimmi-Protektorat der islamischen Welt bezieht. Der Ausdruck ist eine Zusammensetzung aus Europa und Arabien.

Erläuterung

In der Diskussion erfährt der Begriff zwei etwas voneinander abweichende Ausarbeitungen: Gisèle Littman beschreibt in ihrem 2005 unter dem Pseudonym Bat Ye’or erschienen Buch Eurabia: The Euro-Arab Axis Eurabien als eine bewußte Kreation der europäischen Eliten und ihrem politischen Dialog mit arabischen Führern. In der Auslegung von konservativen Denkern wie dem schottischen Historiker Niall Ferguson stehen hingegen der starke Bevölkerungsdruck, den die mohammedanischen Nachbarländer auf das geburtenschwache Europa ausüben, und das Unvermögen und der Unwille der Europäer, der islamistischen Radikalisierung der wachsenden Einwandererschar und ihrer Nachkommen Einhalt zu gebieten, als Hauptgefahren im Vordergrund.

Islamischer Terror in der BRD

Im Januar 2015 hat Udo Ulfkotte sich in einem offenen Brief an den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger beklagt, die weitgehend gleichgeschaltete Presse der BRD verschweige die deutschen Islamopfer, darunter diejenigen, die – wie Ulfkotte selber, der ohne jede eigene Regelverletzung einfach nur seinem journalistischen Beruf nachgeht – seit vielen Jahren permanent unter Polizeischutz leben.[1]

Psychische Schranken

Gutmenschen, aber auch feige Duckmäuser – und andere direkte und indirekte Opfer der autogenozidalen Massenhysterie, die deutsche Metropolbahnhöfe mit applaudierenden, freudig-erregten und singenden Deutschen bevölkert (die „Refugee-Welcome“-Schilder schwenken) –, wissen nicht, wer und was ihnen gegenübersteht. Beispielsweise haben sie nicht die geringste Ahnung davon, was eine islamische Erziehung aus einem Kind macht. Vierjährigen wird unauslöschlich eingebrannt, die Welt in gläubig und ungläubig einzuteilen; gläubig ist gleich gut und ungläubig ist abgrundtief böse. Eine derartige Konditionierung und Programmierung von Menschen vermag auch der strammste (stalinistischste) Linke nicht mehr umzuerziehen.

Ist es psychische „Abspaltung“ oder ist es grandioser Zynismus, weil vielleicht doch einige dieser unreif-infantilen, linken Schwärmer das sehr wohl wissen und die Gefahren absichtlich verschweigen? Der Geschichtslauf erweist, daß der Islam den entschlossenen Willen zur Welteroberung in sich trägt. Jedes Einzelschicksal wird diesem Kampfziel strikt untergeordnet. Gegen einen solchen Kollektivismus bleiben individualistische Gutmensch-Visionen ein nicht nur lachhafter, sondern geradewegs immaterieller Wahn.

Man muß an die sprichwörtliche platzende Seifenblase denken, wenn all diese Blumenkinder jene kräftigen, jungen, dunkelhäutigen Männer empfangen mit Bergen von Spielzeug, Kuscheltieren und Windeln. Aber auch dann sehen die politisch Genasführten immer noch nicht, wie realitätsfern jene Propagandabilder und Humanitätsphrasen sind, die ihre Wahrnehmung gesteuert haben. Ihre konditionierte Wahrnehmung behauptet sich über die Realität. Es wird Krieg geben, wir stehen vor einer Staatskrise. Mit den neuen Größenordnungen des Flüchtlings-Tsunamis seit dem Sommer 2015 steht dies nun fest.

Siehe auch

Literatur

  • Fjordman: Europa verteidigen. Zehn Texte. Herausgegeben von Martin Lichtmesz und Manfred Kleine-Hartlage. Antaios, Schnellroda 2011, ISBN 978-3-935063-66-1
  • Marc Beise: Wir brauchen die Flüchtlinge! Zuwanderung als Herausforderung und Chance: Der Weg zu einem neuen Deutschland, Süddeutsche Zeitung Edition, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-86497-347-5
  • Jürgen Elsässer: Wie der Dschihad nach Europa kam. Gotteskrieger und Geheimdienste auf dem Balkan (Edition Zeitgeschichte, Bd. 44), Kai Homilius Verlag, Werder (Havel) 2008, ISBN 978-3-89706-840-7
  • Bat Ye’or (Jüdin): Eurabia: The Euro-Arab Axis, Fairleigh Dickinson University Press, 2005, ISBN 978-0-8386-4077-7

Verweise

Fußnoten