Fehrle, Brigitte

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Brigitte Fehrle (Lebensrune.png 19. Dezember 1954 in Stuttgart) ist eine deutsche Journalistin.

Werdegang

Für ihr Studium der Politikwissenschaft zog Brigitte Fehrle nach Berlin. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst als freie Journalistin für den Süddeutschen Rundfunk und die taz, bei der sie anschließend als Redakteurin für Innenpolitik begann. Nach der deutschen Teilvereinigung 1990 ging sie zur Berliner Zeitung. Dort stieg sie im Jahr 2001 zur stellvertretenden Chefredakteurin auf. Brigitte Fehrle wechselte 2006 in gleicher Position zur Frankfurter Rundschau. Knapp ein Jahr später kehrte sie nach Berlin zurück. Bis Februar 2009 leitete sie das Berliner Büro der Zeit. Dann kehrte Brigitte Fehrle als stellvertretende Chefredakteurin zurück zur Berliner Zeitung.

Von 2010 bis Ende 2013 leitete sie zudem die DuMont-Redaktionsgemeinschaft, die die Politik- und Wirtschaftsberichterstattung für die Berliner Zeitung, die Frankfurter Rundschau, den Kölner Stadtanzeiger und die Mitteldeutsche Zeitung verantwortet. Von 2012 bis Oktober 2016 war sie Chefredakteurin der Berliner Zeitung.

Brigitte Fehrle zählt als leitende Journalistin seit Jahrzehnten zu den regelmäßigen Gästen der WDR-Sendung „Presseclub“ (vormals „Der Internationale Frühschoppen“) am Sonntag Mittag. Dort profiliert sie sich stets mit politisch linksaußen verorteten Äußerungen, die die Frage aufwerfen, wie eine so der Unlogik und einer Desorganisation im Denken verhaftete Person allen Ernstes wichtige Leitungsfunktionen ausüben kann.