Allfarth, Felix

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Felix Allfarth (1901–1923)
Felix Allfarth (Foto).jpg

Felix Allfarth [Alfarth] (Lebensrune.png 5. Juli 1901 in Leipzig; Todesrune.png 9. November 1923 in München) war ein deutscher Widerstandskämpfer gegen die Weimarer Republik und einer der sechzehn Blutzeugen des 9. November 1923.

Leben

Felix Allfarth wurde am 5. Juli 1901 in Leipzig geboren. Seine Schulbildung schloß er 1917 mit dem Reifezeugnis ab. Nach seiner kaufmännischen Lehre bei den Siemens-Schuckert-Werken kam er am 1. Juli 1923 nach München. Seine nationale Einstellung veranlaßte ihn dort, begeistert für sein Vaterland, sich Adolf Hitler anzuschließen. Er starb beim Marsch zur Feldherrnhalle am 9. November 1923.

Eine in Dobritz Ende der 20er Jahre neu angelegte Straße wurde zunächst Karl-Marx-Straße genannt. 1933 änderten die Nationalsozialisten diesen Namen nach dem Vorkämpfer der nationalsozialistischen Bewegung in Felix-Allfarth-Straße. Nach der Besetzung Deutschlands im Jahre 1945 erfolgte die vorübergehende Umbenennung in Suttnerstraße.[1]

Literatur

Verweise

Fußnoten