Frauenwahlrecht

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Egalitaristisches SPD-Plakat im bolschewistischen Stil zu den Wahlen zur sogenannten „Weimarer Nationalversammlung“ 1919.

Das Frauenwahlrecht ist eine egalitaristische, im Kern kommunistische Forderung, und im Deutschen Reich zugleich der Versuch der Sozialdemokratie, nach der Novemberrevolte ihre Macht zu zementieren und nach außen hin zu legitimieren. Die Ursprünge einer solchen Forderung finden sich bereits zur Zeit der Französischen Revolution.

1890 scheiterte August Bebel noch, das Frauenwahlrecht in das Parteiprogramm der SPD mit aufzunehmen. 1891 bereitete er gemeinsam mit den beiden Juden Karl Kautsky und Eduard Bernstein das Erfurter Programm der SPD vor. In dieses Programm nahm die SPD dann als erste deutsche Partei Bebels vehement verfolgte Forderung nach einem Frauenwahlrecht auf. Parallel dazu betätigte sich Clara Zetkin, die ebenfalls jüdische SPD-Vorstandsangehörige und Herausgeberin des SPD-Blattes „Gleichheit“ innerhalb der „proletarischen Frauenbewegung“, indem sie dort unter der ideologisierenden Phrase „Unterdrückung der Frau als Klassenproblemagitierte.

Nach dem Zusammenbruch Deutschlands 1918 und der Abschaffung seiner stabilen Regierungsform der Monarchie, die der Sozialdemokratie bis dahin im Wege stand, konnten am 19. Januar 1919 im Zuge der Verordnung über die Wahlen zur verfassungsgebenden deutschen Nationalversammlung nach einem massiven Werbefeldzug der Sozialdemokratie auch Frauen im Deutschen Reich erstmals ihre Stimme geben, im österreichischen Teil Deutschlands nur wenig später am 16. Februar 1919.

Seitdem hat dieser Umstand durch das international weit verbreitete Mehrheitswahlrecht zum immer schneller fortschreitenden Niedergang der Völker beigetragen. Das in der Regel noch irrationalere Wahlverhalten von Frauen führte letztlich auch zum Heilsversprechen eines leistungs- und männerfeindlichen Sozialstaates.

Derselbe Grund ist es, aus dem neobolschewistische Kreise in der Groß-BRD das Wahlalter andauernd weiter senken wollen. Je unerfahrener und irrationaler die Wählergruppen, desto erfolgreicher ist die Stimmenausbeute von linksextremen Gruppierungen und Verführern aus den BRD-Blockparteien. Die damit einmal in Gang gesetzte Abwärtsspirale ist dann nicht mehr aufzuhalten.

Siehe auch

Literatur