Fußball-Weltmeisterschaft 2014

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2014
Fußball-Weltmeisterschaft 2014.jpg
Austragungsort Brasilien Flagge.png Brasilien
Datum 12. Juni – 13. Juli
Teilnehmer 32 (von 204 Bewerbern)
Weltmeister DeutschlandBR Deutschland BR Deutschland
Zweiter Platz Argentinien Flagge.gif Argentinien
Dritter Platz Flagge-niederlande.gif Niederlande
Bester Torhüter (Goldener Handschuh) Manuel Neuer
Bester Spieler[1] (Goldener Ball) Lionel Messi
Torschützenkönig (Goldener Schuh) James Rodriguez (6)
Vize-Torschützenkönig (Silberner Schuh) Thomas Müller (5)

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 war die Endrunde des Herren-Fußball-Turniers der Internationalen Föderation des Verbandsfußballs. Die 20. Fußball-Weltmeisterschaft fand vom 12. Juni 2014 bis 13. Juli 2014 in Brasilien statt. Fußball-Weltmeister 2014 wurde erneut – nach 1954, 1974 und 1990 – die BR Deutschland. Die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 fand in Rußland statt.

Vierter Titel dank 1:0-Endspielsieg – die deutsche Mannschaft wurde nach der Verlängerung um 00.04 Uhr MESZ Fußball-Weltmeister 2014 in Brasilien, als erste europäische Auswahl in Südamerika bzw. auf dem amerikanischen Kontinent überhaupt.
Weltmeister-GIF

Mannschaften

Über dem Maracana-Stadion war ein farbenfrohes Feuerwerk zum Abschluß der Fußball-WM und zu Ehren des deutschen Siegers zu sehen
Die Christus-Statue über Rio de Janeiro, Brasilien strahlte am 3. Oktober 2012 zu Ehren des dortigen ab Mai beginnenden Deutschlandjahres 2013/14 (Wahlspruch: „Deutschland und Brasilien – Wenn Ideen sich verbinden)“ in Schwarz-Rot-Gold. Erneut wurde die „Cristo Redentor“ nach dem Sieg der BRD-Fußballnationalmannschaft der Herren im Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Rot-Gold angestrahlt – gemeinsam mit dem schwarzen Nachthimmel ergab das die Farben der deutschen Flagge.
Spanische Schlachtenbummler nach der 1:5-Niederlage des amtierenden Weltmeisters gegen die Niederlande am Boden zerstört ... und nach der Niederlage gegen Chile ist die spanische Mannschaft gar in der Vorrunde ausgeschieden.

Gruppenspiele (Vorrunde)

Gruppe A

„Fanmeilen“ in der gesamten Bundesrepublik Deutschland sind am 16. Juni 2014 ab 16 Uhr brechend voll bei strahlendem Kaiserwetter. Wahlspruch der deutschen Mannschaft in Brasilien: „Ein Land, eine Mannschaft, ein Traum“.
Do., 12. Juni 2014, 17.00 Uhr (22.00 Uhr MESZ) in São Paulo
Brasilien Kroatien 3:1 (1:1)
Fr., 13. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Natal
Mexiko Kamerun 1:0 (0:0)
Di., 17. Juni 2014, 16.00 Uhr (21.00 Uhr MESZ) in Fortaleza
Brasilien Mexiko 0:0 (0:0)
Mi., 18. Juni 2014, 18.00 Uhr (24.00 Uhr MESZ) in Manaus
Kamerun Kroatien 0:4 (0:1)
Mo., 23. Juni 2014, 17.00 Uhr (22.00 Uhr MESZ) in Brasília
Kamerun Brasilien 1:4 (1:2)
Mo., 23. Juni 2014, 17.00 Uhr (22.00 Uhr MESZ) in Recife
Kroatien Mexiko 1:3 (0:0)

Gruppe B

Angela Merkel beim 2:0 gegen Portugal. Am 16. Juni 2014 waren 10 bis 12.000 deutsche Anhänger im Stadion von Salvador da Bahia.
Torjäger Thomas Müller freut sich (gemeinsam mit Spielführer Philipp Lahm und Stürmer André Schürrle) über sein drittes Tor zum 4:0 gegen Portugal. Gary Lineker lakonisch mit Anspielung auf Gerd Müller: „Müller tut, was die Müllers so tun“.
Fr., 13. Juni 2014, 16.00 Uhr (21.00 Uhr MESZ) in Salvador
Spanien Niederlande 1:5 (1:1)
Fr., 13. Juni 2014, 18.00 Uhr (24.00 Uhr MESZ) in Cuiabá
Chile Australien 3:1 (2:1)
Mi., 18. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Porto Alegre
Australien Niederlande 2:3 (1:1)
Mi., 18. Juni 2014, 16.00 Uhr (21.00 Uhr MESZ) in Rio de Janeiro
Spanien Chile 0:2 (0:2)
Mo., 23. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Curitiba
Australien Spanien 0:3 (0:1)
Mo., 23. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in São Paulo
Niederlande Chile 2:0 (0:0)

Gruppe C

Der einstige Nationalspieler und Bundesübungsleiter Jürgen Klinsmann nach dem 2:1 Siegtreffer seiner VS-amerikanischen Mannschaft gegen Ghana am 16. Juni 2014. Die ARD sprach von einem „deutschen Gruppenspiel“ – dem deutschen Trainer Klinsmann wird u. a. von Andreas Herzog sowie Berti Vogts als „Sonderberater“ assistiert und fünf der „US-Boys“ sind „Halbdeutsche mit Doppelpaß“[2] (Jermaine Jones, Fabian Johnson, John Brooks, Timmy Chandler und Julian Green; sie haben z. T. zuerst für die DFB-Jugend gespielt, besannen sich dann ihres „VS-amerikanischen Erbes“ väterlicherseits)[3]. Ghana hatte immerhin den in der BRD geborenen Kevin-Prince Boateng zu bieten, der jedoch im Spiel wirkungslos blieb.
Sa., 14. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Belo Horizonte
Kolumbien Griechenland 3:0 (1:0)
Sa., 14. Juni 2014, 22.00 Uhr (3.00 Uhr MESZ) in Recife
Elfenbeinküste Japan 2:1 (0:1)
Do., 19. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Brasília
Kolumbien Elfenbeinküste 2:1 (0:0)
Do., 19. Juni 2014, 19.00 Uhr (24.00 Uhr MESZ) in Natal
Japan Griechenland 0:0 (0:0)
Di., 24. Juni 2014, 16.00 Uhr (22.00 Uhr MESZ) in Cuiabá
Japan Kolumbien 1:4 (1:1)
Di., 24. Juni 2014, 17.00 Uhr (22.00 Uhr MESZ) in Fortaleza
Griechenland Elfenbeinküste 2:1 (1:0)

Gruppe D

England nach zwei Spielen in der Vorrunde ausgeschieden – these Footballers are coming home (in shame)
Sa., 14. Juni 2014, 16.00 Uhr (21.00 Uhr MESZ) in Fortaleza
Uruguay Costa Rica 1:3 (1:0)
Sa., 14. Juni 2014, 18.00 Uhr (24.00 Uhr MESZ) in Manaus
England Italien 1:2 (1:1)
Do., 19. Juni 2014, 16.00 Uhr (21.00 Uhr MESZ) in São Paulo
Uruguay England 2:1 (1:0)
Fr., 20. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Recife
Italien Costa Rica 0:1 (0:1)
Di., 24. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Natal
Italien Uruguay 0:1 (0:0)
Di., 24. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Belo Horizonte
Costa Rica England 0:0 (0:0)

Gruppe E

Mario Balotelli sieht gelb, wenig später fliegt Italien nach der 1:0 Niederlage gegen Uruguay in der der Vorrunde (wie schon 2010) aus dem Turnier
So., 15. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Brasília
Schweiz Ecuador 2:1 (0:1)
So., 15. Juni 2014, 16.00 Uhr (21.00 Uhr MESZ) in Porto Alegre
Frankreich Honduras 3:0 (1:0)
Fr., 20. Juni 2014, 16.00 Uhr (21.00 Uhr MESZ) in Salvador
Schweiz Frankreich 2:5 (0:3)
Fr., 20. Juni 2014, 19.00 Uhr (24.00 Uhr MESZ) in Curitiba
Honduras Ecuador 1:2 (1:1)
Mi., 25. Juni 2014, 16.00 Uhr (22.00 Uhr MESZ) in Manaus
Honduras Schweiz 0:3 (0:2)
Mi., 25. Juni 2014, 17.00 Uhr (22.00 Uhr MESZ) in Rio de Janeiro
Ecuador Frankreich 0:0 (0:0)

Gruppe F

Es hat wieder „gemüllert“! Das 1:0 durch Thomas Müller gegen die Mannschaft der VSA bedeutet den deutschen Gruppensieg und ein Vorrücken ins Achtelfinale. Die VSA belegen den zweiten Gruppenplatz während Portugal und Ghana (Kevin-Prince Boateng und Sulley Muntari wurden noch vor dem Gruppenspiel wegen „unwürdigem Verhalten“ aus der Mannschaft geworfen) endgültig die Koffer packen und die Heimreise antreten können. Die BRD-Fußballnationalmannschaft der Herren spielt nun gegen Algerien, das überraschend Rußland aus dem Turnier warf.
So., 15. Juni 2014, 19.00 Uhr (24.00 Uhr MESZ) in Rio de Janeiro
Argentinien Bosnien und Herzegowina 2:1 (1:0)
Mo., 16. Juni 2014, 16.00 Uhr (21.00 Uhr MESZ) in Curitiba
Iran Nigeria 0:0 (0:0)
Sa., 21. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Belo Horizonte
Argentinien Iran 1:0 (0:)
Sa., 21. Juni 2014, 18.00 Uhr (24.00 Uhr MESZ) in Cuiabá
Nigeria Bosnien und Herzegowina 1:0 (1:0)
Mi., 25. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Porto Alegre
Nigeria Argentinien 2:3 (1:2)
Mi., 25. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Salvador
Bosnien u. Herzegowina Iran 3:1 (1:0)

Gruppe G

André Schürrle – mit der Hacke Gottes (laut „Hamburger Morgenpost“) – leitete mit seinem Führungstor (nach einer herrlichen Vorlage von Thomas Müller) den späten Sieg über Algerien ein. Die deutsche Mannschaft erreichte mit 2:1 das Viertelfinale und nach dem deutschen Sieg gegen Frankreich gar das Halbfinale – die erste Mannschaft der WM-Geschichte, die sich bei vier Weltmeisterschaften hintereinander unter den letzten vier Teilnehmern befindet. Rekord!
Mo., 16. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Salvador
BR Deutschland Portugal 4:0 (3:0)
Mo., 16. Juni 2014, 19.00 Uhr (24.00 Uhr MESZ) in Natal
Ghana VSA 1:2 (0:1)
Sa., 21. Juni 2014, 16.00 Uhr (21.00 Uhr MESZ) in Fortaleza
BR Deutschland Ghana 2:2 (0:0)
So., 22. Juni 2014, 18.00 Uhr (24.00 Uhr MESZ) in Manaus
VSA Portugal 2:2 (0:1)
Do., 26. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Recife
VSA BR Deutschland 0:1 (0:0)
Do., 26. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Brasília
Portugal Ghana 2:1 (1:0)

Gruppe H

In der 23. Spielminute schießt Miro Klose das 2:0 gegen Brasilien (7:1 Sieg) am 8. Juli 2014, sein 16. WM-Tor (71 Tore bei 136 Länderspielen). Der 36jährige deutsche Nationalspieler ist damit alleiniger Rekordtorschütze bei Fußball-Weltmeisterschaften. Klose ist der erste Spieler in vier WM-Halbfinals.
Di., 17. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Belo Horizonte
Belgien Algerien 2:1 (0:1)
Di., 17. Juni 2014, 18.00 Uhr (24.00 Uhr MESZ) in Cuiabá
Rußland Südkorea 1:1 (0:0)
So., 22. Juni 2014, 16.00 Uhr (21.00 Uhr MESZ) in Porto Alegre
Südkorea Algerien 2:4 (0:3)
So., 22. Juni 2014, 13.00 Uhr (18.00 Uhr MESZ) in Rio de Janeiro
Belgien Rußland 1:0 (1:0)
Do., 26. Juni 2014, 17.00 Uhr (22.00 Uhr MESZ) in São Paulo
Südkorea Belgien 0:1 (0:0)
Do., 26. Juni 2014, 17.00 Uhr (22.00 Uhr MESZ) in Curitiba
Algerien Rußland 1:1 (0:1)

Ausscheidungs- und Endspiele (Finalrunde)

„Das Wunder von Belo Horizonte“ – Die BRD-Auswahl schlägt Brasilien im Halbfinale der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 mit 7:1 und erreicht somit das Finale. → Die für Deutschland angetretenen Nationalmannschaften sind nun alleiniger Rekordhalter mit acht Endspielteilnahmen und 223 WM-Toren. → 7:1 ist auch der höchste Halbfinalsieg aller Zeiten und der höchste jemals errungene Sieg über die brasilianische Nationalmannschaft bei einer WM. → Thomas Müller schoß mit dem 1:0 das 2000. Länderspieltor für Deutschland. Das erste Tor schoß Fritz Becker 1908 gegen die Schweiz in Basel. → André Schürrle unterstrich nicht erst gegen Brasilien seinen Wert für die deutsche Nationalmannschaft. Der Angreifer erzielte im Halbfinale zwei „Joker-Tore“ – so viele gelangen bisher noch keinem Einwechselspieler bei der WM. → Die deutsche Nationalmannschaft erzielte beim 7:1 gegen Brasilien die schnellsten fünf Tore der WM-Geschichte. Deutschland benötigte dafür nur 29 Minuten. Bislang war Jugoslawien Spitzenreiter, die bei der WM 1974 gegen Zaire 30 Minuten für die gleiche Anzahl an Toren brauchte. → Deutschland feierte beim 7:1 im Halbfinale seinen ersten Auswärtssieg in Brasilien.
Eine deutsche Schlachtenbummlerin in Belo Horizonte bestaunt den historischen 7-zu-1-Sieg über Brasilien im Halbfinale.
Prominenter brasilianischer Anhänger freundet sich mit siegreichen Deutschen an.
Clóvis Acosta Fernandes - O Gaúcho da Copa[4], der bekannteste und treuste Anhänger der brasilianischen Mannschaft, schenkt der jungen blonden deutschen Schlachtenbummlerin Friederike „Fritzi“ Schrader aus Berlin seine goldbemalte Nachbildung des WM-Pokals am 8. Juli 2014 nach dem deutschen 7-zu-1-Kantersieg im Halbfinalspiel und bittet Sie, ihn [den Pokal] ins Finale zu bringen, denn Deutschland hätte ihn verdient.

Achtelfinale

Sa., 28. Juni 2014, 13:00 Uhr (18:00 Uhr MESZ) in Belo Horizonte (Mineirão)
1 Brasilien
(Sieger Gruppe A)
Chile
(Zweiter Gruppe B)
1:1 n. V. (1:1, 1:1), 3:2 i. E.
Sa., 28. Juni 2014, 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in Rio de Janeiro (Maracanã)
2 Kolumbien
(Sieger Gruppe C)
Uruguay
(Zweiter Gruppe D)
2:0 (1:0)
So., 29. Juni 2014, 13:00 Uhr (18:00 Uhr MESZ) in Fortaleza (Castelão)
3 Niederlande
(Sieger Gruppe B)
Mexiko
(Zweiter Gruppe A)
2:1 (0:0)
So., 29. Juni 2014, 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in Recife (Arena Pernambuco)
4 Costa Rica
(Sieger Gruppe D)
Griechenland
(Zweiter Gruppe C)
1:1 n. V. (1:1, 0:0), 5:3 i. E.
Mo., 30. Juni 2014, 13:00 Uhr (18:00 Uhr MESZ) in Brasília (Estádio Nacional de Brasília)
5 Frankreich
(Sieger Gruppe E)
Nigeria
(Zweiter Gruppe F)
2:0 (0:0)
Mo., 30. Juni 2014, 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in Porto Alegre (Estádio Beira-Rio)
6 BR Deutschland
(Sieger Gruppe G)
Algerien
(Zweiter Gruppe H)
2:1 n. V. (0:0, 0:0)
Di., 1. Juli 2014, 13:00 Uhr (18:00 Uhr MESZ) in São Paulo (Arena de São Paulo)
7 Argentinien
(Sieger Gruppe F)
Schweiz
(Zweiter Gruppe E)
1:0 n. V. (0:0, 0:0)
Di., 1. Juli 2014, 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in Salvador (Arena Fonte Nova)
8 Belgien
(Sieger Gruppe H)
VSA
(Zweiter Gruppe G)
2:1 n. V. (0:0, 0:0)

Viertelfinale

Fr., 4. Juli 2014, 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in Fortaleza (Castelão)
1 Brasilien Kolumbien 2:1 (1:0)
Fr., 4. Juli 2014, 13:00 Uhr (18:00 Uhr MESZ) in Rio de Janeiro (Maracanã)
2 Frankreich BR Deutschland 0:1 (0:1)
Sa., 5. Juli 2014, 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in Salvador (Arena Fonte Nova)
3 Niederlande Costa Rica 0:0 n. V. (0:0, 0:0), 4:3 i. E.
Sa., 5. Juli 2014, 13:00 Uhr (18:00 Uhr MESZ) in Brasília (Estádio Nacional de Brasília)
4 Argentinien Belgien 1:0 (1:0)

Halbfinale

Di., 8. Juli 2014, 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in Belo Horizonte (Mineirão)
1 Brasilien Flagge.png Brasilien DeutschlandBR Deutschland BR Deutschland 1:7 (0:5)
Mi., 9. Juli 2014, 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in São Paulo (Arena de São Paulo)
2 Flagge-niederlande.gif Niederlande Argentinien Flagge.gif Argentinien 0:0 n. V., 2:4 i. E.

Zitate und Pressestimmen zum deutschen Halbfinalspiel

WM-Endspiel 2014: Bis in die Verlängerung mußte gezittert und gehofft werden.
Götzendämmerung! 1:0! Das entscheidende Endspieltor schießt der für Klose eingewechselte Götze in der 113. Minute – wenige Minuten später ist der vierte deutsche Weltmeistertitel sicher. Götze wurde ebenfalls mit dem Sonderpreis „Mann des Spieles“ (Man of the Match) ausgezeichnet.
  • „Ich glaube an den deutschen Fußball, ich liebe ihn. Seine Kraft und Leidenschaft. Sein Aufbäumen in scheinbar aussichtsloser Situation. Seine Genieblitze. Seine schwarz-rot-goldene Geschlossenheit. Seine deutschen Tugenden in elf Sportlern. Daher: Heute die Brasilianer und morgen die ganze Fußballwelt. Mit einem Endspielsieg in Rio.“Michael Jeannée, österreichischer Boulevardjournalist, Kriegsberichterstatter und Kolumnist für die Kronen Zeitung, verneigt sich vor deutscher Überlegenheit am 8. Juli 2014
  • „Nachdem wir 2006 das Halbfinale gegen Italien verloren haben, wissen wir, wie es Brasilien, den Spielern, Herrn Scolari und den Fans jetzt geht. Daher müssen wir bescheiden bleiben und den nächsten Schritt tun. Das ist ein tolles Gefühl. Wir haben gewonnen und den Einzug ins Finale geschafft. Wir sind mit der Leidenschaft der Brasilianer zurechtgekommen und wir wußten, daß wir gewinnen konnten, wenn wir unser Potential ausschöpfen. Mit diesem Ergebnis konnten wir jedoch nicht rechnen. Wir haben unsere Chancen gut genutzt und sie sind durch die Gegentore zu stark unter Druck geraten. Sowohl Argentinien als auch die Niederlande sind sehr hochklassig, und [das Finale] wird eine knifflige Partie werden. Es bedeutet uns viel, daß Miroslav Klose den Rekord gebrochen hat und jetzt bester WM-Torschütze ist. Das ist super für ihn und für die ganze Mannschaft. Wenn du die meisten Tore in der WM-Geschichte geschossen hast, dann hast du dir das auch verdient. Er spielt noch immer auf höchstem Niveau und erzielt Tore.“Joachim Löw
  • „Das war schon eine beeindruckende Vorstellung. Das war die beste Leistung Deutschlands, an der ich beteiligt war. Wir haben von der ersten Minute an an uns geglaubt, denn wir hatten den Eindruck, daß die Brasilianer in ihren Entscheidungen etwas zögerlich waren. Das haben wir ausgenutzt. Nachdem wir den ersten Treffer erzielt hatten, fielen die weiteren Tore eins nach dem anderen. Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, daß wir 7:1 gewinnen würden, dann hätte ich es nicht geglaubt, aber ich fand, wir waren herausragend. Das ist alles, was ich sagen kann. Wir sind hier, um Weltmeister zu werden, wir freuen uns und sind erleichtert, daß wir im Finale stehen, aber noch haben wir ein Spiel vor uns. Niemand gewinnt eine WM im Halbfinale.“Toni Kroos, zweifacher Torschütze (mit zwei weiteren Vorlagen) und als Budweiser „Man of the Match“ (Mann des Spieles) ausgezeichnet[5]
  • „Das ist ein historischer Tag, eine historische Leistung. Die Attribute sensationell und märchenhaft reichen nicht aus. Das war Fußball von einem anderen Stern. Wir dürfen jetzt nicht ausflippen, so gerne ich das auch machen würde. Der vierte Stern muß her!“Wolfgang Niersbach, DFB-Präsident
  • „In nigh on half a century of watching football, that's the most extraordinary, staggering, bewildering game I've ever witnessed.“ — Fußball-Ikone Englands Gary Lineker unmittelbar nach dem Schlußpfiff auf Twitter
  • „Schande im Land des Fußballs. Der größte WM-Gewinner hat sich gekrümmt. Er wurde zu Hause gedemütigt. Und das mit erlesener Grausamkeit. Der Schmerz von 1950 wiederholt sich 2014. Die Wunde ist offen, und es wird dauern, bis sie verheilt ist. Deutschland hat Brasilien gedemütigt, das Spiel in 29 Minuten entschieden und brauchte dabei den Fußball nicht neu zu erfinden. In Wirklichkeit zeigte Deutschland etwas, was der Seleção fehlte: Talent.“ — „O Dia“, brasilianische Tageszeitung
  • „Brasilien von Deutschland zertrümmert - die demütigendste Niederlage in der WM-Geschichte.“ — „Entzweigerissen in 179 Sekunden. Es war wie bei einer Party, bei der plötzlich die Musik aufhört, das Licht angeht und die Polizei durch die Tür stürmt. Auf Jahre hinaus werden wir uns an die unglaublichste Kapitulation in der Geschichte dieses Turniers erinnern.“ — „Die siebte Hölle - Meisterhafte Deutsche zerstören Brasilien in einer Demütigung Scolaris. Die Gastgeber haben keine Antwort auf die Macht, die von Kroos' Kontrolle ausgeht.“ — Englische Tageszeitungen
  • „Unglaublich. Diese Leistung ist einzigartig, weil sie in Brasilien erbracht wurde und weil sie gegen Brasilien erbracht wurde. Am Tag des Weltuntergangs, den die Brasilianer gestern ohne Frage bereits zu erleben glaubten, wird man sich noch an dieses Halbfinale erinnern. Übermannt von den seit Turnierbeginn bis zum Exzeß ausgelebten Emotionen und dem Pathos sind die Brasilianer auseinandergenommen worden wie niemals zuvor in der Geschichte des Fußballs. (...) Die Auswahl von Joachim Löw hat während der ersten halben Stunde Traumfußball entwickelt.“ — „L'Équipe“, französische Tageszeitung
  • „Deutsche zertrümmern Brasiliens Traum. Unfaßbares 7:1. Traum und Alptraum. Entfesselte Deutsche deklassieren völlig überforderte Brasilianer. Weltmeisterlich: Die Deutschen sind die wahren Brasilianer.“ — „Kurier“, österreichische Tageszeitung

Pressestimmen zum bevorstehenden Endspiel

  • „Elfmeter-Drama zum Einschlafen! Argähntinien macht gegen Hollahm Finale perfekt – Deutschlands Final-Gegner steht nach 120 quälend langen und ereignisarmen Minuten fest. Argentinien zittert sich gegen Holland ins Elfmeterschießen und ist dort die abgeklärtere Mannschaft. Es wird das dritte WM-Endspiel gegen die Südamerikaner sein. [...] Nach dem abermals sehr kontrollierten Auftritt der Albiceleste muß das Team von Bundestrainer Joachim Löw im dritten Endspiel gegen die Südamerikaner am Sonntag in Rio de Janeiro aber nicht unbedingt Angst haben.“Focus
  • „Das Finale der WM 2014 steht fest: Am Sonntagabend treffen in Rio de Janeiro Deutschland und Argentinien aufeinander. Deutschlands Torjägerriege um Thomas Müller, André Schürrle und den Rekordtorschützen Miroslav Klose trifft auf den nominell vielleicht besten Sturm des Turniers. Das WM-Finale ist freilich nicht das erste Aufeinandertreffen von Deutschland und Argentinien bei einer Weltmeisterschaft. Sechs Mal standen sich die beiden Teams bei einem Weltturnier gegenüber. Viermal gewann Deutschland, einmal Argentinien. Einmal – 1966 bei der WM in England – trennten sich die Teams zudem Unentschieden.“ — Augsburger Allgemeine
  • „Deutschlands Gegner im Finale der Fußball-WM steht fest. Argentinien setzte sich im Halbfinale gegen die Niederlande im Elfmeterschießen durch. Zuvor hatten die Zuschauer 120 quälende Minuten erlebt.“Die Welt
  • „Wir (Brasilianer) sind alle Deutschland!“ — „Lance!“, brasilianische Sportzeitung solidarisch mit Deutschland im Endspiel

Spiel um Platz 3

Sa., 12. Juli 2014, 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in Brasília (Estádio Nacional de Brasília)
Brasilien Flagge.png Brasilien Flagge-niederlande.gif Niederlande 0:3 (0:2)

Pressestimmen zum Spiel um Platz 3

  • „Brasilien konnte sich von der 1:7-Klatsche gegen Deutschland nicht erholen: Infolge einer ideenlosen Vorstellung gegen die Niederländer verlor die Selecao 0:3. Auch weil der Schiedsrichter in den ersten 20 Minuten zwei klare Fehlentscheidungen fällte.“Focus
  • „Aus und vorbei: Für Brasiliens Nationalmannschaft ist die WM beendet. Mit einer weiteren bitteren Niederlage. Diesmal gegen die Niederlande. [...] Vor dem Anpfiff standen die Zeichen noch auf Versöhnung: Brasiliens Team wurde bejubelt - am lautesten, als der verletzte Star Neymar ins Stadion humpelte. Buhrufe mußte sich dagegen Scolari anhören, dem das 1:7 gegen Joachim Löws Mannschaft angekreidet wurde. Aber trotz der sechs Umstellungen im Team erwiesen sich die WM-Gastgeber auch gegen die konterstarke Oranje-Elf überaus anfällig in der Defensive. Schon Mitte der ersten Halbzeit machten die brasilianischen Fans ihrem Unmut über das wenig kreative Spiel mit ersten Pfiffen gegen das eigene Team Luft.“ — Augsburger Allgemeine

Finale

So., 13. Juli 2014, 16:00 Uhr (21:00 Uhr MESZ) in Rio de Janeiro (Maracanã)
DeutschlandBR Deutschland BR Deutschland Argentinien Flagge.gif Argentinien 1:0 n. V. (0:0, 0:0)

Pressestimmen zum Endspielsieg und deutschen Weltmeistertitel

Riesengroße Freude auch auf Mallorca. Hier hatten Tausende Deutsche mit der Nationalmannschaft mitgefiebert, bis zu einer Milliarde Menschen weltweit haben die Fernseh-Direktübertragung des Endspiels gesehen.
Spielführer (Kapitän) Lahm hält den Weltpokal in die Höhe
Siegtorschütze Mario Götze mit dem WM-Pokal. Der 22jährige deutsche Stürmer trug zur Siegerehrung bereits das neue DFB-Trikot mit vier Sternen und dem goldenen Weltmeister-Abzeichen in Wappenform.
Weltmeister-Trikot 2014.jpg
„Siegerflieger“ der Lufthansa bei strahlendem Kaiserwetter im sondergenehmigten Tiefflug über Berlin
  • „Deutschland ist Weltmeister! Mario Götze schießt uns zum vierten Stern – Da ist er, der lange herbeigesehnte WM-Triumph! Deutschland holt sich seinen vierten Titel! Angeführt von Bastian Schweinsteiger erkämpft sich die DFB-Auswahl einen 1:0-Sieg gegen Argentinien in der Verlängerung. Mario Götze erlöst Deutschland in der 113. Minute.“Focus
  • „War. Das. Spannend! Die deutsche Nationalmannschaft schlägt Argentinien mit 1:0 und holt sich den vierten WM-Titel ihrer Geschichte. Es war ein packendes Spiel, in dem Jogi Löw in der 88. Minute der entscheidende Schachzug gelang - die Einwechslung von Mario Götze. Der Bayern-Spieler, der im bisherigen Turnier blaß geblieben war, erzielte in der 113. Minute das späte und entscheidende Tor. Die Deutschen holen sich damit als erste europäische Mannschaft einen WM-Titel in Südamerika und werden als Weltmeister Nachfolger der Spanier. Die ‚Goldene Generation‘ um Bastian Schweinsteiger und Philipp Lahm hat sich doch noch belohnt. Wir zeigen Ihnen die besten Bilder des WM-Finales.“Stern
  • „Ganz Deutschland ist Weltmeister – Das war's, sehr geehrte Damen und Herren. Wir schließen hiermit den Liveticker und bedanken uns herzlich für Ihre Aufmerksamkeit. Nicht nur während der vergangenen viereinhalb Stunden, sondern während der vergangenen vier Wochen. Mit weltmeisterlichen Grüßen verabschieden wir uns in die Nacht. Feiern Sie schön und kommen Sie gut ins Bett. WELTMEISTER!“ — Kölner Stadt-Anzeiger
  • „GÖTZE, DU FUSSBALL-GOTT! WIR SIND WELTMEISTER – 1:0 nach Verlängerung gegen Argentinien. Um 23.36 Uhr ist der Sieg im Maracana-Stadion von Rio perfekt. Die größte und wichtigste Trophäe des Weltfußballs – endlich haben wir sie wieder. Dank Mario Götze. Super-Mario ballert uns auf den Fußball-Thron, schießt uns zum vierten WM-Titel.“BILD
  • „Mit Brasilien im Herzen ist Deutschland Vierfach-Weltmeister. Vize in Rio de Janeiro - Argentinien weint vor Schmerzen und erleidet sein eigenes Maracanaço, um es ewig zu beklagen. Sagt mir, wie Ihr Euch fühlt, Hermanos.“ — „Lance!“, brasilianische Sportzeitung
  • „Deutschland (und Brasilien) explodieren vor Freude.“ — „La Libre Belgique“, belgische Tageszeitung
  • Germania über alles! (auf deutsch). Vierter WM-Titel für Deutschland, es entscheidet die Magie des Bayern-Angreifers Götze, vorgelegt von Schürrle. Zwei Jungs, die von der Bank kommen und zeigen, wie stark der deutsche Kader ist und wie verdient dieser Erfolg einer wahren Mannschaft am Ende war. Eine Mannschaft, die seit Jahren zusammenspielt und jetzt die Früchte erntet.“ — „La Gazzetta dello Sport“, italienische Sportzeitung
  • „Die Party in Rio ist deutsch. Für den Fußball ist es ein historischer Tag: der erste Triumph einer europäischen Mannschaft in Südamerika. Es hat die stärkste Mannschaft gewonnen. Daran gibt es keinen Zweifel. Die Mannschaft hat im Finale nicht sein bestes Spiel gezeigt, aber wieder einmal Charakter und Persönlichkeit gezeigt.“ — „La Repubblica“, italienische Tageszeitung
  • „Als immer mehr Deutschland zu den Favoriten zählten, erfaßte ein gewisser Optimismus eine notorisch skeptische Nation. Und das explodierte heute Nacht in etwas, was man sehr selten sieht seit dem Zweiten Weltkrieg: eine Welle deutschen Stolzes.“ — „Washington Post“, VS-amerikanische Tageszeitung
  • „Die beste Mannschaft hat den Pokal in die Luft gehoben. Die Deutschen sind die erste europäische Mannschaft, die einen Titel in Lateinamerika gewinnt.“ — „Sentragoal“, Griechenland
  • „Die Weltmeisterschaft krönt eine begabte Fußballer-Generation. Die mentale Stärke, die sich aus der Überwindung der Rückschläge ergab, gab den Ausschlag für eine Mannschaft, die fußballerisch der Konkurrenz nicht nur um einen kleinen Schritt voraus war.“ — „Neue Zürcher Zeitung“, schweizerische Tageszeitung
  • „Weltweite Verneigung [...] Seit 2002 hat Deutschland immer wieder dafür gekämpft. Nach einem verlorenen Endspiel und zwei Halbfinals, die Traurigkeit mit sich brachten ist Deutschland das erste europäische Land geworden, das Weltmeister in Lateinamerika wird.“ — „Ta Nea“, Griechenland
  • „Ganz Deutschland ist Weltmeister. Sternstunde für den deutschen Fußball. Eine echte Willens- und Energieleistung in einem Endspiel, das viele Stolpersteine und Hürden für die Mannschaft von Joachim Löw vorgesehen hatte.“ — „Kurier“, österreichische Tageszeitung
  • „Deutschland hob verdient den Weltpokal in die Höhe, dank eines brillanten Augenblicks von Mario Götze – MaRio de Janeiro. Schweinsteiger war der beste Spieler auf dem Platz – er vergoß Schweiß und Blut für sein Ziel.“ — „Daily Telegraph“, britische Tageszeitung
  • „Das richtige Team hat gewonnen. Deutschland hatte bei der WM die beste Mannschaft insgesamt. Herzlichen Glückwunsch Deutschland.“ — „Svenska Dagbladet“, schwedische Tageszeitung
  • Deutschland über alles – Deutschland ist zum vierten Mal Weltmeister. Deutschland hatte mit Abstand das beste Team in der Weltmeisterschaft, die einzige Mannschaft, die wirklich unterhalten konnte, weil sie es kann und nicht nur, weil es erlaubt war.“ — „Berlinske“, älteste heute noch erscheinende dänische Tageszeitung
  • „Eine schöne WM. Gold für Deutschland. Es bedurfte eines heroischen Kampfes, bis Mario Götze ein Tor für die am schönsten bei der WM spielenden Mannschaft schoß. Deutschland wurde zum vierten Mal Weltmeister. Das war ein ungewöhnlicher Anblick, ein würdiges, großes Finale.“ — „Gazeta Wyborcza“, polnische Tageszeitung
  • „Der Fußball lebt! Deutschland hat es verdient. Die Deutschen waren ihrem Gegner fast in allem überlegen. Das Bundesteam wurde nicht nur zum vierten Mal Weltmeister, sondern stellte nebenbei auch einen Rekord auf: Drei Titel hintereinander für Europa. Auf Wiedersehen in Rußland!“ — „Sport-Express“, russische Sportzeitung
  • „Mario ist ein Gott! Der zerzauste Götze mit dem Gesicht eines Jungen, das erst 22-jährige Spieler-Ass von Bayern München, hat für den Schlüsselmoment in Rio gesorgt. Unter dem Blick von Christus, an den er glaubt. Im berühmtesten Stadion Maracanã. Als Deutschland es das letzte Mal geschafft hatte, da war Mario noch nicht auf der Welt. Seither sind 24 Jahre vergangen.“ — „Blesk“, tschechische Tageszeitung
  • „Lahm voller Freude, als die stählernen Adler die Welt erobern.“ und „Deutschlands stählerne Adler genießen ihren vierten WM-Titel.“, Tageszeitungen in Thailand
  • „Der diesjährige WM-Titel war der erste, den das wiedervereinigte Deutschland gewonnen hat – mit symbolischen Momenten. Götze und Schürrle, die beiden Protagonisten des spielentscheidenden Tores, waren in die Geschichte eingegangen, als sie am 17. November 2010 als erste Spieler für das deutsche Team aufliefen, die im wiedervereinigten Deutschland geboren wurden.“, „Postimees“, estländische Tageszeitung
  • „Auf dem Weltfußballthron – deutsche Ordnung. Die deutsche Mannschaft schrie am Sonntag vor Glück und streckte den WM-Pokal in den Himmel. (...) Ernsthafte Verletzungen, schmerzhafte Zusammenstöße, Schicksalsschläge, nicht gegebene Tore – das Finale im legendären Maracanã-Stadion hatte alles, was ein Fußball-Feinschmecker erwarten konnte.“ — „Lietuvos Rytas“, litauische Tageszeitung
  • „Deutschland hat einen völlig verdienten WM-Titel geerntet und damit eine wunderbare Ära für diese Generation gekrönt, die in den vergangenen acht Jahren im Schatten der mächtigen Regierung Spaniens lebte. Es war eine passende Staffel-Übergabe.“ — „Times of India“, indische Tageszeitung
  • „Für den früheren Welt- und Europameister Paul Breitner steht fest: Manuel Neuer war der Superstar der WM. Darum ist er auch - gelinde gesagt - genervt, daß Lionel Messi zum „besten Spieler“ des Turniers gekürt wurde. Da habe den Juroren der ‚Arsch in der Hose‘ gefehlt, sagte Breitner im DLF.“ — Deutschlandfunk

Mit dem „Siegerflieger“ zur Siegesfeier nach Berlin

  • „Hunderttausende Fans haben auf der Berliner Fanmeile die Weltmeister-Elf von Rio de Janeiro gefeiert. Grüppchenweise kamen die Spieler auf die Bühne, krächzten Siegesgesänge und ließen sich von der Menge bejubeln. [...] Es war eine triumphale Rückkehr: Nach elfstündigem Flug und einer ausgiebigen Fahrt im offenen Lastwagen durch Berlin hat sich die Weltmeister-Mannschaft um Trainer Jogi Löw auf der Fanmeile am Brandenburger Tor feiern lassen. Hunderttausende hatten dort stundenlang ausgeharrt, um die frischgebackenen Weltmeister zu sehen. Die betraten dann auch gegen Mittag endlich die Bühne, nachdem sie sich ins Gästebuch der Stadt Berlin eingetragen hatten. Umjubelt von der Menge stürmte zuerst das Trainerteam in schwarzen T-Shirts mit einer großen Eins auf der Brust auf die Bühne. ‚Ohne euch wären wir nicht hier! Ihr seid alle Weltmeister‘, rief Joachim Löw.“Der Spiegel
  • „Von der Landung des Sonderfluges LH 2014 um 10.08 Uhr über die Triumphfahrt zur Fanmeile bis zum Auseinandergehen hinter dem Brandenburger Tor präsentierte sich die Hauptstadt am Dienstag in einem vierstündigen Ausnahmezustand. ‚Grandios. Gänsehaut. Die Gänsehaut von Rio hat sich nach Berlin übertragen‘, sagte DFB-Präsident Wolfgang Niersbach der Nachrichtenagentur dpa. Bundestrainer Joachim Löw, Kapitän Philipp Lahm und alle anderen übernächtigten WM-Helden bedankten sich bei den freudetrunkenen Fans für die Unterstützung [...] ‚Jetzt haben wir das Scheißding hier endlich‘, rief Bastian Schweinsteiger der Menge zu. Der Bayern-Profi war nach dem etwa elfstündigen Flug am Morgen in Tegel als Zweiter hinter Kapitän Lahm aus dem ‚Fanhansa Siegerflieger‘ gestiegen - eingehüllt in eine Deutschland-Fahne. Lahm trug den Goldpokal in der Hand und die Siegermedaille um den Hals. [...] Die Delegation mit Spielern, Familien, Betreuern und Freunden der Nationalmannschaft war zunächst vom Flughafen Tegel mit einem Bus in Richtung Stadt gefahren. Im Stadtteil Moabit stiegen die Weltmeister in einen offenen schwarzen Lastkraftwagen des Hauptsponsors um mit dem Kennzeichen ‚CHAMPIONS‘, der auf dem Weg vom Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor nur sehr langsam vorankam. Im Schneckentempo schob sich die Karawane durch ein Meer fahnenschwenkender Fans. Selbst auf der Spree unterbrachen Ausflugsschiffe ihre Fahrt für einen Blick auf den WM-Tross. Die Mannschaft trug schwarze T-Shirts mit einer großen 1 auf der Vorderseite und trank bei lauter Schlagermusik Bier auf dem Wagen.“ — Ruhr Nachrichten
  • „Für den Empfang der WM-Helden in Berlin und den vierten deutschen WM-Titel hatte die Schlagersängerin ihren Song extra umgeschrieben - unter anderem die Textzeile ‚Spür', was Liebe mit uns macht‘. Zwei Tage nach dem denkwürdigen Finalsieg gegen Argentinien erlebte die Hauptstadt einen vierstündigen Party-Ausnahmezustand. ‚Unglaublich, was uns hier die Berliner Menschen für einen Empfang bereitet haben‘, sagte Bayern-Profi Bastian Schweinsteiger. Der Münchner war sichtlich gezeichnet von seiner Blessur unter dem Auge und den gemeinsamen Feierlichkeiten, die am Sonntagabend in Rio begonnen hatten und mit dem rauschenden Zug durch die Hauptstadt ihren emotionalen Abschluß fanden. ‚So viele Menschen am Straßenrand, das kenn' ich selbst aus München nicht‘, sagte der Bayern-Profi. Sein Kumpel Lukas Podolski sprach vom ‚besten Moment in der Karriere bis jetzt‘. Als Toni Kroos einen Miroslav-Klose-Sprechchor (‚Du bist der beste Mann‘) anstimmte und die Hunderttausenden Fans mitsangen, kämpfte der Routinier und WM-Rekordtorschütze mit den Tränen. ‚Waaaaaaaahhhhnnnnnssiiiiiiinnn! Danke für diesen großartigen Empfang! Liebe Fans, ihr seid weltmeisterlich!‘, twitterte Thomas Müller euphorisch.“Die Welt

Bildergalerie des Siegesempfangs

Weltmeister Deutschland: Eine Mannschaft der Superlative

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.
Der damalige Bundespräsident Joachim Gauck (mit Bierpulle) und Bundeskanzlerin Angela Merkel in der deutschen Mannschaftskabine nach dem Sieg im Endspiel der WM 2014

Weltmeister Deutschland: Eine Mannschaft der Superlative

Es ist geschafft. Deutschland ist zum vierten Mal Weltmeister. Manuel Neuer, Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Thomas Müller und Kollegen stehen nun in einer Riege mit den Helden von 1954, 1974 und 1990. Mit dem 1:0-Erfolg der DFB-Auswahl über Argentinien hat außerdem eine kuriose Serie ihre Fortsetzung gefunden: Auch Brasilien und Italien hatten ihren vierten WM-Titel nach 24 Jahren Wartezeit geholt.

Deutschland 2014 – das ist ein Team der Superlative. Nicht nur wegen des Titels. Denn: Keine Mannschaft …

… hat bei einer WM-Endrunde mehr Tore geschossen, seit das Teilnehmerfeld 32 Mannschaften umfaßt. Die DFB-Auswahl erzielte in sieben Spielen 18 Treffer und stellte damit den Rekord von Brasilien ein, aufgestellt beim Turnier 2002 in Japan und Südkorea. Das entspricht einer Quote von 2,57 Toren pro Partie. Da paßt es, daß Mario Götzes Tor auch einen anderen Rekord egalisierte. Es war der 171. Treffer der WM 2014, nur bei der Endrunde 1998 in Frankreich waren genauso viele Tore gefallen. Die torhungrigste Weltmeistermannschaft aller Zeiten stellte ebenfalls Deutschland: 1954 brachte es die Elf um Fritz Walter auf 25 Tore in sechs Spielen (4,17 pro Partie).
… aus Europa ist vorher Weltmeister auf dem amerikanischen Kontinent geworden – weder 1930 in Uruguay (Weltmeister: Uruguay), 1950 in Brasilien (Uruguay), 1962 in Chile (Brasilien), 1970 in Mexiko (Brasilien), 1978 in Argentinien (Argentinien), 1986 in Mexiko (Argentinien) noch 1994 in den USA (Brasilien). Im achten Anlauf hat Deutschland nun den Bann für Europa gebrochen.
… hat einen besseren Torhüter. Manuel Neuer wurde erwartungsgemäß von der FIFA zum besten Keeper des Turniers gewählt. Der 28-Jährige war vor wenigen Monaten schon zum Welttorwart 2013 ernannt worden. Vier Tore kassierte Neuer bei der WM 2014 in sieben Spielen, viermal spielte er zu Null. Neuer hielt 86 Prozent der abgegebenen Schüsse auf sein Tor. Das größte Aufsehen erregte seine Parade gegen Karim Benzema in der Schlußminute des Viertelfinales gegen Frankreich (1:0) und sein Auftritt im Achtelfinale gegen Algerien (2:1), als er die Position des Liberos wiederbelebte.
… ist häufiger bei einem Turnier bis zum Schluß dabei. Zum achten Mal stand das DFB-Team im WM-Finale, zwölf Halbfinalteilnahmen stehen zu Buche. Seit 2002 war Deutschland viermal in Folge in der Runde der letzten vier bei der WM vertreten – Rekord. Außerdem wurde in diesem Zeitraum das EM-Finale 2008 und das EM-Halbfinale 2012 erreicht.
… hat einen erfolgreicheren Nationaltrainer. Die Bilanz von Joachim Löw als Cheftrainer: 2008 EM-Finale, 2010 WM-Dritter, 2012 EM-Halbfinale, 2014 Weltmeister – mehr Konstanz geht kaum. Das Finale gegen Argentinien am Sonntagabend war Löws 112. Länderspiel und sein 77. Sieg. In den zurückliegenden 33 Pflichtspielen unter seiner Regie gab es nur eine Niederlage (1:2 gegen Italien bei der EURO 2012) sowie zwei Unentschieden (4:4 gegen Schweden, 2:2 gegen Ghana). Der Rest: nichts als Siege.
… hat bessere Joker. Fünf Tore auf dem Weg zum Titelgewinn gingen auf das Konto von eingewechselten Spielern, darunter das entscheidende im Finale durch Mario Götze. Auch das 1:0 von André Schürrle im Achtelfinale gegen Algerien und das 2:2 von Miroslav Klose gegen Ghana waren Gold wert. Allein Schürrle netzte nach seinen Einwechslungen dreimal ein, er ist damit der Top-Joker der WM.
… hat einen erfolgreicheren WM-Torschützen. Klar, Thomas Müller (fünf Tore) ist diesmal nicht Torschützenkönig geworden, dieser Titel ging an den Kolumbianer James Rodriguez (sechs Tore). Aber dafür haben wir einen Miroslav Klose. Die Tore gegen Ghana und Brasilien waren seine WM-Treffer 15 und 16. Der 36-Jährige überholte damit den Brasilianer Ronaldo und ist nun die Nummer eins der ewigen WM-Torjägerliste.
… hat mehr Spiele in der WM-Geschichte bestritten. Das Endspiel gegen Argentinien war die 106. Partie und der 66. Sieg. Der Erstplazierte der ewigen WM-Tabelle, Brasilien, ist nur noch neun Punkte entfernt. Deutschland hat 218 Zähler, Brasilien als fünfmaliger Weltmeister 227. Mehr Tore als die Selecao (221) hat die DFB-Auswahl (224) jetzt schon aufzuweisen.
… lockte mehr Zuschauer in Deutschland vor die Fernsehschirme. 34,65 Millionen sahen den 1:0-Triumph gegen Argentinien in der ARD. Das WM-Finale 2014 war damit die meistgesehene Sendung aller Zeiten im deutschen Fernsehen – vor dem Halbfinale gegen Brasilien (32,57 Millionen). Auch die restlichen Plätze in der Top Ten gehören ausschließlich dem deutschen Nationalteam. Auf Position zwölf folgt eine Episode der Schwarzwaldklinik von 1985 (27,97 Millionen).
… hat jemals ein derart grandioses WM-Halbfinale abgeliefert. Das 3:4 von 1970 gegen Italien gilt als Jahrhundertspiel, das 7:1 gegen Brasilien von 2014 ist das Spiel des neuen Jahrhunderts. Noch nie gab es einen höheren Sieg im WM-Halbfinale, noch nie hat ein WM-Gastgeber eine klarere Niederlage eingesteckt.
… hat mehr Pässe gespielt. 5.084 Zuspiele wurden in sieben Partien beim deutschen Team gezählt, 82 Prozent davon (4.157) kamen an. Argentinien liegt auch in dieser Statistik auf dem zweiten Platz: 4.318 Pässe spielte die Albiceleste, 3.344 (77 Prozent) landeten beim Mitspieler. Logisch, daß auch die besten Paßspieler das DFB-Trikot trugen, nämlich Philipp Lahm (562 von 651) und Toni Kroos (537 von 633). Rang drei belegt der Argentinier Javier Mascherano (626 Pässe, 536 angekommen), dahinter folgen mit Bastian Schweinsteiger (412 von 467) und Jerome Boateng (379 von 461) schon wieder zwei Weltmeister.
… hat eine längere Fahne. Und das hat nichts mit dem Feiern zu tun. Der Farmer Amjad Hossain aus Bangladesch hat die längste Deutschland-Fahne der Welt gefertigt. 3,5 Kilometer ist sie lang, sechs Jahre hat er dafür gebraucht und zur Finanzierung sogar Teile seines Ackerlandes verkauft. Rechtzeitig vor dem WM-Finale präsentierte er die Fahne. Als Dankeschön für seinen unermüdlichen Einsatz hat der Fan Club Nationalmannschaft [...] dem 63-Jährigen jetzt die Mitgliedschaft geschenkt.


Kritik, linksextreme Machenschaften und deutschfeindliche Fremdländergewalt

Massive Demonstrationen in Sao Paulo kurz vor den Eröffnungsfeierlichkeiten zur WM wegen Milliardeninvestitionen und Spekulantentum trotz großer Armut und Perspektivlosigkeit im Lande.

Verrassung

Nach dem Diebstahl einer BRD-Autoflagge angebrachtes Bekennerschreiben

Bei den „Fußball-Nationalmannschaften“ vor allem europäischer Teilnehmerländer (insbesondere Schweiz, Frankreich, Belgien, BRD, England, Niederlande) handelt es sich teilweise oder überwiegend um Auswahlen eingebürgerter Ausländer, die sonst als hochbezahlte „Söldner“ in europäischen Ligavereinen spielen. Vor allen Dingen schwarze Spieler finden sich als Fremdkörper in vielen außerafrikanischen Mannschaften.

BRD-Mannschaft

Bei der „deutschen“ Nationalmannschaft spielten 2014 sechs Spieler mit ausländischen Wurzeln mit, bei der Schweizer Mannschaft waren es sogar 21 von 22 Männern. Der BRD-Trainer Löw hat seitdem – seit er Ausländer mit BRD-Reisepaß einsetzen kann – nie wieder eine vollständig aus ethnisch deutschen Spielern bestehende Mannschaft zu einem Spiel auf den Rasen geschickt.

Europäische Mannschaften

Relativ homogene europäische Mannschaften stellten lediglich noch die südeuropäischen Länder Spanien, Italien und Griechenland.[6] Auch die kroatische Nationalmannschaft bestand vorwiegend (nach anderen Quellen vollständig) aus ethnischen Kroaten (Stand: 2017).[7]

Weltmeisterschaft als Profitschlacht

Spieler-Prämien beim DFB

Die Fußballer des DFB, unter ihnen bereits Multimillionäre, erzielten durch Auftritte in Werbemedien, die vor, während und nach dem Wettbewerb gezeigt und ausgestrahlt wurden, vielfach Millioneneinnahmen. Jeder Spieler erhielt einen Anspruch auf eine Siegprämie: Mit Erreichen des Viertelfinales 50.000 Euro, für den Halbfinaleinzug 100.000 Euro, für die Endspielteilnahme 150.000 Euro, mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft 300.000 Euro. Die gleiche Regelung hatte es bereits bei der Europameisterschaft 2012 gegeben.

Die „Helden von Bern“ hatten für den WM-Titel 1954 umgerechnet 1.250 Euro und ein Fernsehgerät erhalten. 1974 gab es beim Weltmeistertitel für Franz Beckenbauer umgerechnet 30.000 Euro sowie einen VW-Käfer Cabrio, anläßlich des Titelgewinns 1990 wurden umgerechnet 65.000 Euro gezahlt.[8]

Linksextremer WM-Deutschenhaß in der BRD

Auch 2014 gab es im Bereich der Bundesrepublik Deutschland deutschfeindliche Aktionen der Antifaszene, so wurde wiederholt zum Fahnendiebstahl aufgerufen.

Die unten gezeigte Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich der Bundesrepublik Deutschland während der Fußball-Weltmeisterschaft 2014, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Fremdländischer WM-Deutschenhaß und Gewalt in der BRD

Während der WM-Feiern kam es nicht nur zu kriminellem Verhalten seitens linksextremer Deutscher. In mehreren deutschen Großstädten wurden feiernde Deutsche von fremdländischen Ausländern gezielt provoziert und attackiert, sodaß die Polizei zum Teil größere Einsatzkräfte zusammenziehen mußte.[12][13]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Der beste Spieler der WM wurde nach dem Finale im Maracana zwischen Argentinien und Deutschland bestimmt. Neben der sogenannten „Technical Study Group“ (TSG) des Fußball-Weltverbandes Fifa sind an der Wahl auch die bei der WM akkreditierten Sportberichterstatter beteiligt.
  2. Der VS-Fußballverband hatte stets eine starke deutschamerikanische Komponente, der einstige Spielführer (Kapitän) und Idol der dortigen Anhänger Thomas Dooley bekam 1992 seinen VSA-Reisepaß ausgehändigt und stieß zur Mannschaft, allerdings ohne ein Wort Englisch sprechen zu können.
  3. Why There Are So Many Germans On The US World Cup Team
  4. Netzpräsenz der Fußballanhängergruppe „Gaúchos na Copa“
  5. Stimmen zum Spiel: Brasilien - Deutschland, FIFA.com
  6. Brazil 2014: Visualising Ancestral and International Connections between Teams
  7. Kader von Kroatien, Transfermarkt.de
  8. „Satte WM-Prämien für DFB-Stars: Was verdient der Fußball-Weltmeister?“, n-tv, 10. Juni 2014
  9. Fahnendiebstahl in Weilburg-Odersbachoberlahn.de
  10. B.Z., 14. Juli 2014: Randale nach WM-Sieg – In der Rigaer brannten deutsche Fahnen
  11. Mit Deutschlandperücke in Connewitz: Unbekannte brechen 44-Jähriger den FingerLeipziger Volkszeitung, 14. Juli 2014
  12. PI-News: Essen: “Migranten” attackieren deutsche Fans
  13. National-Zeitung, 18. Juli 2014, S. 2
BesondersLesenswertMedaille.png
ArtikeleinstufungBesondersLesenswertMedaille.png
Besonders lesenswerte Artikel sind außergewöhnlich gelungen und umfassend.
Verbesserungen und Erweiterungen sind dennoch gern gesehen. Umfangreichere strukturelle und inhaltliche Änderungen sollten zuvor diskutiert werden.