Fußball-Nationalmannschaft

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Die abstammungsmäßig rein deutsche Fußball-Nationalmannschaft 1935

Eine Fußball-Nationalmannschaft ist eine nach leistungssportlichen Anforderungen zusammengestellte Fußball-Auswahl einer Region.

Sorten

Wegen der gegen die NWO-Vorgaben gerichteten Politik des Iran, plante die FIFA, den Iran im Jahr 2005 auszuschließen. Das fand jedoch nicht statt.

Abstammungsgemäß rein und national

Wirklichkeit im Jahr 2010 - Ein tunesischer und ein spanischer Mischling sowie ein Deutscher und ein Neger freuen sich als BRD-Nationalspieler

Baskenland, Iran, Katalonien,

Gendergerechte, antinationalistische, antidiskriminierend BUNT ausgeloste Bevölkerungsmenschschaft der europäischen Region ‚Zentrum-Meer-Alpen‘, ehemals D-Land“, Karikatur von Götz Wiedenroth.

National

  • Finnland

National und teilstaatlich

  • England
  • Nordirland
  • Wales

National geteilt und teilstaatlich

  • Schottland

In Schottland gibt es zwei Fußballverbände. Die Scottish Football Association - SFA und die Scottish Junior Football Association - SJFA. Hier wurde nur die SFA als nationale Organisation in die FIFA und UEFA aufgenommen.

Staatsauswahl

  • Belgien (Flamen & Wallonen)
  • BRD (Bundesdeutsche und dänische Minderheit)
  • Spanien (baskische und katalanische Anteile Galizier, Kastillier, Asturier und Andalusier)
  • Ungarn
  • Argentinien
  • Brasilien

Ethnische Entwicklung

Während man bis in die 1960er Jahre dominierend noch von reinen Nationalmannschaften sprechen konnte, begannen in sportlichen Schwächephasen Engländer, Portugiesen und Franzosen sich ihrer Kolonien zu erinnern und ließen Neger für sich auflaufen.

1986 wurde der Engländer Jack Charlton Trainer der irischen Nationalmannschaft. Der stellte beim Verband einen Stab auf, der in Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen sich im Ausland auf die Suche nach Fußballspielern mit nur der geringsten irischen Herkunft machte. Dieser Stab trieb es so bunt, daß mit einem Mal mit Bernie Slaven ein reiner Schotte für Irland spielte. Die Maßnahme führte zum Erfolg und Irland war mit einmal eine Größe des europäischen Fußballs. Irgendwann waren die Möglichkeiten dieses Stabs ausgereizt und auch andere Verbände begannen dies zu kopieren, wodurch die Stärke des irischen Verbandes nachließ.

In der Zwischenzeit war eine Einwanderungswelle auf Europa von nie zuvor gekannten Ausmaßes im Rollen. Dies führte zur Vermischung der Rassen und dementsprechend auch zu Mischlingen in den Nationalmannschaften.

Seit der zweiten Hälfte des ersten Jahrzehnts in diesem Jahrtausend spielt die Herkunft bei den Nationalmannschaften keine Rolle mehr und es werden bei den meisten zügellos Einwanderer rekrutiert. Die FIFA fordert dies bei den Verbänden ein und gibt allen Fußballern auf der Welt vor, gegen Rassismus sein zu müssen.

Ein dementsprechender Paragraph ist in jeder Vereinssatzung zu finden. Da nimmt es dann kein Wunder, daß die Verbände des Baskenlands und Kataloniens bis auf den St. Nimmerleinstag auf ihre Aufnahme in die FIFA warten müssen.

Siehe auch