Günther, Daniel

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Daniel Günther

Daniel Günther (Lebensrune.png 24. Juli 1973 in Kiel) ist ein deutscher Politiker der BRD-Blockpartei CDU. Er ist seit Juni 2017 Ministerpräsident von Schleswig-Holstein und setzt sich für Koalitionen der CDU mit den Neobolschewisten der SED-Fortsetzungspartei Die Linke ein.[1][2] In der Corona-„Pandemie“ war Günther Befürworter der rechtsbeugenden Unterdrückungsmaßnahmen des BRD-Regimes und Apologet einer Zwangsimpfung gegen COVID-19.

Werdegang

Nach dem Ablegen seines Abiturs 1993 studierte Günther Politikwissenschaften, Volkswirtschaftslehre und Psychologie und schloß sein Studium mit dem akademischen Grad Magister ab.

Politik

Günther ist seit 2009 Abgeordneter des Schleswig-Holsteinischen Landtages, seit Oktober 2014 Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion und seit November 2016 Landesvorsitzender der CDU Schleswig-Holstein.

Er war der CDU-Spitzenkandidat für die schleswig-holsteinische Landtagswahl 2017 und führte seine Partei als stärkste Fraktion in den Landtag.[3] Im Juni 2017 wurde er durch die Abgeordneten seiner „Jamaika-Koalition“ zum Ministerpräsidenten gewählt.

Ämter/Mitgliedschaften

Günther ist Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtwerke Eckernförde GmbH (1998–2005, dabei April 2003 bis August 2005 stellv. Vorsitzender), im Verwaltungsrat und Kreditausschuß der Sparkasse Eckernförde (2003–2006), im Kuratorium der Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein (ab 2012), im Vorstand des Landesverbandes der Volkshochschulen Schleswig-Holstein (ab 2012) und im Caritasrat Schleswig-Holstein (ab 2013).

Familie

Daniel Günther ist römisch-katholisch getauft. Er ist mit der Ärztin Anke Günther verheiratet und hat eine Tochter.

Zitate

  • „Und jetzt, Herr Seehofer? Bauen wir jetzt alle Moscheen ab?“[4]

Verweise

Fußnoten