Genie

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Ein Genie (lat.: genius „der Erzeuger“) ist ein Mensch mit überragender schöpferischer Geisteskraft, der seiner Zeit weit vorauseilt und somit auch Vordenker und Wegbereiter einer künftigen Entwicklung ist.

Zitate

  • Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die übrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eins trifft, bis zu welchem sie nicht einmal zu sehen vermögen.“ — Arthur Schopenhauer[1]

Siehe auch

Literatur

  • Jochen Schmidt: Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945, 2 Bände; Bd I: Von der Aufklärung bis zum Idealismus [XV, 491 S.]; Bd II: Von der Romantik bis zum Ende des Dritten Reichs [IX, 310 S.]; Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1985
  • Bogumil Goltz: Die Deutschen! Zur Geschichte und Charakteristik des deutschen Genius. Eine ethnographische Studie, 1860-64 (PDF-Dateien: Band 1, Band 2)
  • Francis Galton: Genie und Vererbung (1910) (PDF-Datei)
  • Franz Clemens Brentano: Das Genie. Vortrag gehalten im Saale des Ingenieur- und Architektenvereins in Wien (1892) (PDF-Datei)
  • Ottomar Wichmann: Platos Lehre von Instinkt und Genie (1917) (PDF-Datei)
  • Otto Hauser: Genie und Rasse (1922) (PDF-Datei)
  • Ernst Mann: Die Überwindung des Christentums durch den aristokratischen Gedanken, Fritz Fink Verlag, Weimar 1927 [mit Abschnitt über „Heldenverehrung und Geniekultus“; 193 Seiten]

Fußnoten

  1. Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Ergänzungen zum dritten Buch, Kapitel 31: Vom Genie