Kaltenbrunner, Gerd-Klaus

Aus Metapedia
(Weitergeleitet von Gerd Klaus Kaltenbrunner)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Gerd-Klaus Kaltenbrunner[1]

Gerd-Klaus Kaltenbrunner (Lebensrune.png 23. Februar 1939 in Wien; Todesrune.png 12. April 2011 in Lörrach) war ein deutscher katholisch-traditionalistischer Publizist.

Tätigkeit

In Wien studierte Gerd-Klaus Kaltenbrunner Rechtswissenschaften, Staatswissenschaften, Philosophie und Soziologie an der Universität Wien. 1962 zog Kaltenbrunner in die BRD und war als Lektor für verschiedene Verlage tätig. In dieser Zeit suchte er den Kontakt und traf sich mit Richard von Coudenhove-Kalergi. Er lebte seit 1974 im Schwarzwald[2] und war von 1974 bis 1988 Alleinherausgeber des erst im zweimonatlichen und später im vierteljährlichen Turnus in der Ausgabenzahl wachsenden Taschenbuchmagazines INITIATIVE, welches mit ihm als stetigen Alleinherausgeber 75 Bände zusammenbrachte. Götz Kubitschek schrieb:

„Neben den dickleibigen Bänden ‚Europa. Seine geistigen Quellen in Portraits aus zwei Jahrtausenden‘ ist es vor allem diese ‚Reihe Initiative‘ – gruppiert um das Schlagwort einer ‚Tendenzwende von rechts‘ –, die in jede Bibliothek gehört (man kann sie sich im Internet zusammenkaufen).[3]

Kaltenbrunner schrieb unter anderem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Junge Freiheit, Criticón die Deutsche Tagespost und Theologisches.[2]

Gedanken

Daß es Nationen gibt, sei geschichtlich das Europäische an Europa. Laut Kaltenbrunner kann Europa ruhig an die Neuschaffung und den Ausbau seiner „Eliten“ gehen. Gelingt es den Europäern nicht, sind sie zum Abstieg in die geistige, wirtschaftliche und politische Bedeutungslosigkeit verurteilt. Diesbezüglich gilt das alte Griechenland als Beispiel. Es war führend in der Welt, solange es gewillt war, geistig-moralisch vorbildlich zu sein. Sobald das nicht mehr der Fall war, wurden aus den Graeci des Altertumes die Graeculi, wie sie die Römer verächtlich nannten. Genau das gleiche drohe in Europa, wenn die Europäer nicht bereit sind, echte Eliten zu bilden.[4]

Nach dem Mauerfall zog er sich zurück und richtete sich vor allem auf religiöse Gesichtspunkte aus. Kubitschek:

Kaltenbrunner […] zog sich zurück und äußerte sich nicht mehr politisch. Er hat über diesen Rückzug nie Auskunft erteilt, auch nicht auf Nachfrage. So bleiben die Fragen stehen: Ist er gegangen, weil jeder, der heute noch im Oberflächengeschäft der Politik tätig ist, seine Zeit vergeudet? Ist er gegangen, weil er sah, daß selbst sein nicht geringer Einfluß als Herausgeber und Publizist nichts austrug? Oder fragen wir falsch, und Kaltenbrunner hatte einfach alles gesagt, was er politisch zu sagen hatte?[3]

Referenzen

Richard von Weizsäcker rühmte ihn 1986 als einen anerkannten philosophischen Essayisten, Ideenhistoriker und Biographen, der mit seinen Werken in beeindruckender Weise die Aktualität eines aufgeklärten, kritischen und „demokratischen Konservatismus“ zu vermitteln verstehe.[5]

Helmut Kohl bekannte einmal, daß er gewisse Zeitschriftenartikel von Kaltenbrunner oft mit viel Sympathie und Zustimmung studierte, auch wenn er durchaus nicht immer mit seinen Meinungen einverstanden sei.[5]

1985 erhielt Gerd-Klaus Kaltenbrunner den Baltasar-Gracián-Kulturpreis der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung und den Anton Wildgans-Preis der österreichischen Industrie der Vereinigung Österreichischer Industrieller. 1986 erhielt er von der Deutschland-Stiftung den Konrad-Adenauer-Preis für Literatur.

Werke (Auswahl)

  • Hg.: Konservatismus in Europa. Rombach Verlag, Freiburg im Breisgau 1972
  • Vom Konkurrenten des Karl Marx zum Vorläufer Hitlers: Eugen Dühring. In: Karl Schwedhelm (Hg.): Propheten des Nationalismus. Paul List Verlag, München 1969
  • Europa. Seine geistigen Quellen in Portraits aus zwei Jahrtausenden. Drei Bände, Christiania-Verlag, Heroldsberg bei Nürnberg 1981–1985
  • Elite. Erziehung für den Ernstfall. MUT-Verlag, Asendorf in Diepholz 1984
  • Wege der Weltbewahrung. Sieben konservative Gedankengänge. MUT-Verlag, Asendorf in Diepholz 1985
  • Vom Geist Europas. Drei Bände, MUT-Verlag, Asendorf in Diepholz 1987–1992
  • Tacui. Johannes von Nepomuk. Brückenheiliger und Märtyrer des Beichtgeheimnisses. Theresia Verlag, Lauerz 1993
  • Johannes ist sein Name. Priesterkönig, Gralshüter, Traumgestalt. Die Graue Edition, Zug 1993
  • Geliebte Philomena – Kleiner Liebesbrief an eine wiedergefundene Heilige. Theresia-Verlag, Lauerz 1995
  • Dionysius vom Areopag. Das Unergründliche, die Engel und das Eine. Die Graue Edition, Zug 1996
  • Elite. Erziehung für den Ernstfall. Edition Antaios, Albersroda 2008
  • Vom Geist Europas – Ursprünge und Porträts, Band 1, Ares Verlag, Graz 2019, ISBN 978-3-99081-009-5
  • Vom Geist Europas – Ursprünge und Porträts, Band 2, Ares Verlag, Graz 2019, ISBN 978-3-99081-010-1

Vollständige Auflistung der herausgegebenen Bände der Herderbücherei INITIATIVE

Inhalt des neunundsechzigsten Bandes:
• Vorwort des Herausgebers
Johannes Rogalla von Bieberstein: Der Mythos von der Weltverschwörung. Freimaurer, Juden und Jesuiten als „Menschheitsfeinde“.
Werner Müller: Geheimbünde und Schamanenklubs in Nordamerika. Über apollinische und dionysische Religiosität der Indianer.
• Roland Pietsch: Die Tragödie des Templerordens.
• Karl R. H. Frick: Die Rosenkreuzer als erdichtete und wirkliche Geheimgesellschaft.
• Helmut Reinalter: Freimaurerei und Illuminatenorden. Von den Mysterien der Aufklärung.
Wolfgang Strauss: Geheimbünde und Verschwörungen in Rußland. Von den Dekabristen und ihren Erben.
Dokumentation: Manfred Schlapp: Zwischen Aufklärung und Geheimniskrämerei. Die „Königliche Kunst“ (Freimaurerei) im Zwielicht.
Weiterführende Literatur. Zusammengestellt von Gerd-Klaus Kaltenbrunner
  • Band 1: Plädoyer für die Vernunft. Signale einer Tendenzwende. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1974
  • Band 2: Klassenkampf und Bildungsreform. Die neue Konfessionsschule. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1974
  • Band 3: Die Herausforderung der Konservativen. Absage an Illusionen. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1974
  • Band 4: Radikale Touristen. Pilger aus dem Westen, Verbannte aus dem Osten. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1975
  • Band 5: Sprache und Herrschaft. Die umfunktionierten Wörter. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1975
  • Band 6: Zur Emanzipation verurteilt. Der Preis unserer Mündigkeit. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1975
  • Band 7: Der überforderte schwache Staat. Sind wir noch regierbar? Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1975
  • Band 8: Die Zukunft der Vergangenheit. Lebendige Geschichte – klagende Historiker. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1975
  • Band 9: Die Gehäuse des Menschen. Selbstverwirklichung im Spannungsfeld der großen Institutionen. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1975
  • Band 10: Überleben und Ethik. Die Notwendigkeit, bescheiden zu werden. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1976
  • Band 11: Die Macht der Meinungsmacher. Die Freiheit, zu informieren und informiert zu werden. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1976
  • Band 12: Der Apparatschik. Die Inflation der Bürokratie in Ost und West. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1976
  • Band 13: Bereiten wir den falschen Frieden vor? Vom Gestaltwandel internationaler Konflikte. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1976
  • Band 14: Was ist reaktionär? Zur Dialektik von Fortschritt und Rückschritt. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1976
  • Band 15: Die Suche nach dem anderen Zustand. Wiederkehr der Mystik? Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1976
  • Band 16: Kapitulation des Bürgers. Vom Nutzen und Nachteil der versorgten Gesellschaft. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1977
  • Band 17: Die Strategie der Feigheit. Wie lange wird der Westen noch frei sein? Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1977
  • Band 18: Inflation ohne Ende. Wer verliert, wer gewinnt? Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1977
  • Band 19: Adieu, ihr Städte. Die Sehnsucht nach einer wohnlicheren Welt. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1977
  • Band 20: Rückblick auf die Demokratie. Gibt es Alternativen? Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1977
  • Band 21: Das Elend der Christdemokraten. Ortsbestimmung der politischen Mitte Europas. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1977
  • Band 22: Der innere Zensor. Neue und alte Tabus in unserer Gesellschaft. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1978
  • Band 23: Verweiblichung als Schicksal? Verwirrung im Rollenspiel der Geschlechter. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1978
  • Band 24: Wiederkehr der Wölfe. Die Progression des Terrors. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1978
  • Band 25: Europa – Weltmacht oder Kolonie? Wider nationalen Egoismus und Kleinmut. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1978
  • Band 26: Die Pillen-Pest. Selbstvergiftung aus Angst vor dem Schmerz? Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1978
  • Band 27: Die elternlose Generation. Schlüsselkinder – Bürgerkriegskinder – Niemandskinder. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1978
  • Band 28: Der standhafte Selbständige. Nachhut der freien Marktwirtschaft. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1979
  • Band 29: Rechtfertigung der Elite. Wider den Anmaßungen der Prominenz. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1979
  • Band 30: Auf der Suche nach einer neuen Vollbeschäftigung. Die Mutation der Arbeit. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1979
  • Band 31: Noch gibt es Dichter. Außenseiter im Literaturbetrieb. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1979
  • Band 32: Lob des Kleinstaates. Vom Sinn überschaubarer Lebensräume. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1979
  • Band 33: Auf dem Weg zum Richterstaat. Die Folgen politischer Impotenz. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1979
  • Band 34: Illusionen der Brüderlichkeit. Die Notwendigkeit Feinde zu haben. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1980
  • Band 35: Unser Epigonen-Schicksal. Nichts Neues unter der Sonne. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1980
  • Band 36: Das Geschäft der Tröster. Hoffnung zum halben Preis. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1980
  • Band 37: Nestwärme in erkalteter Gesellschaft. Ashrams, Kommunen, Kibbuzim – und was sonst noch? Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1980
  • Band 38: Tragik der Abtrünnigen. Verräter, Ketzer, Deserteure. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1980
  • Band 39: Was ist deutsch? Die Unvermeidlichkeit, eine Nation zu sein. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1980
  • Band 40: Wir sind Evolution: Die kopernikanische Wende der Biologie. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1981
  • Band 41: Absurdes Welttheater. Das Ärgernis UNO. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1981
  • Band 42: Wissende, Verschwiegene, Eingeweihte. Hinführung zur Esoterik. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1981
  • Band 43: Schmarotzer breiten sich aus. Parasitismus als Lebensform. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1981
  • Band 44: Der Soldat. Dienst und Herrschaft der Streitkräfte. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1981
  • Band 45: Grund zum Feiern. Abschaffung und Wiederkehr der Feste. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1981
  • Band 46: Bilderflut und Bildverlust. Für eine Kultur des Schauens. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1982
  • Band 47: Kapitalismus, Nutzen und Moral. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1982
  • Band 48: Macht der Masken. Des Menschen Lust an Theater und Verwandlung. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1982
  • Band 49: Antichristliche Konservative. Religionskritik von rechts. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1982
  • Band 50: Was sagen uns die Propheten? Die Botschaft des Gottes und das Wissen der Prognostiker. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1982
  • Band 51: Was gehört mir? Vom Nutzen und Nachteil des Eigentums. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1982
  • Band 52: Rhythmen des Lebens. Das kosmische Gesetz von Polarität und Wiederkehr. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1983
  • Band 53: Warum noch lesen? Vom notwendigen Überfluß der Bücher. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1983
  • Band 54: Schluß der Debatte. Die Schwierigkeit, sich zu entscheiden. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1983
  • Band 55: „Was aber schön ist…“ Rechtfertigung des Ästhetischen. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1983
  • Band 56: Wehe den Machtlosen! Eine dringende Klärung. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1984
  • Band 57: Vom Sinn des Schenkens. Erinnerungen an eine alte alte Kunst. Freiburg im Breisgau 1984
  • Band 58: Am Ende der Weisheit? Menschlichkeit jenseits von Computern und Ideologen. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1984
  • Band 59: Ich stelle mich aus. Das Zeitalter der Schamlosigkeit. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1984
  • Band 60: Weltkrieg der Propagandisten. Verdummung durch Wort, Bild und Werbung. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1985
  • Band 61: Der Mensch und das Buch. Autoren – Leser – Büchermacher. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1985
  • Band 62: Wozu Geheimdienste? Kundschafter, Agenten, Spione. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1985
  • Band 63: Der asketische Imperativ. Strategien der Selbstbeherrschung. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1985
  • Band 64: „Alles Gute ist Erbschaft“. Vergänglichkeit und Dauer der Bestände. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1986
  • Band 65: Verachtet mir die Meister nicht! Vorbilder – Vermittler – Virtuosen. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1986
  • Band 66: Über die Gewalt. Kommt das Faustrecht wieder? Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1986
  • Band 67: Im Bannkreis des Heiligen. Die Erfahrung des Göttlichen. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1986
  • Band 68: Wozu Diplomatie? Außenpolitik in einer zerstrittenen Welt. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1987
  • Band 69: Geheimgesellschaften und der Mythos der Weltverschwörung. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1987
  • Band 70: Mutterschaft. Mythos und Zukunft. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1987
  • Band 71: Im Anfang war das Spiel. Schöpfertum und Glück zwischen Arbeit und Freizeit. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1987
  • Band 72: Brüder und Schwestern. Geschwisterlichkeit als Ursprung und Ziel. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1988
  • Band 73: Volksparteien ohne Zukunft? Die Krise des Parteienstaates. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1988
  • Band 74: Welträtsel. Ansichten vom Wunderbaren. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1988
  • Band 75: Das Ende denken… Hoffnung an der Grenze. Mit einem Register zu Band 1 bis 75. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1988

Herausgegebene Jubiläumssonderbände

  • Zurück zu den Tatsachen! Mit Illusionen ist kein Staat zu machen. Ein Digest zum 25. Band des Zweimonatstaschenbuches. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1977
  • Im Ernstfall – Was nehmen wir mit? Zeitbestimmungen für Leser, die weder schwarz noch rot sehen. Jubiläums-Digest: 5 Jahre Herderbücherei Initiative. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1979
  • Was anders werden muß. Stichworte für eine politische Alternative. Jubiläums-Digest aus Anlaß des 50. Bandes der Herderbücherei Initiative. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1982

Verweise

Fußnoten

  1. Foto aus Schmidt Römhild: Wer ist Wer? Das Deutsche Who’s Who XXIX 1990/91, 1990, S. 656
  2. 2,0 2,1 Georg Alois Oblinger: Gott erwartete eine Antwort, Junge Freiheit, 17. Februar 2009
  3. 3,0 3,1 Götz Kubitschek: Gerd-Klaus Kaltenbrunner ist 70, Sezession im Netz, 23. Februar 2009
  4. Otto von Habsburg: Die Reichidee – Geschichte und Zukunft einer übernationalen Ordnung, Amalthea-Verlag, Schnellroda 1987, S. 213.
  5. 5,0 5,1 Gerd-Klaus Kaltenbrunner (Hrsg.): Was ist deutsch? Die Unvermeidlichkeit, eine Nation zu sein. MUT-Verlag, Asendorf in Diepholz 1988, S. 281