Germanophobe Flutbrigade

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Die Germanophobe Flutbrigade ist eine linksextreme, deutschenfeindliche Gruppierung, die sich u. a. der Beschädigung deutscher Deiche und Dämme während der Hochwasserzeit 2013 widmete[1] und weitere derartiger Sabotage-Verbrechen zum Ziel gesetzt hat, um so Deutschland noch mehr „unter den Wassermassen leiden zu lassen“. Die terroristische Vereinigung, die in einem Bekennerschreiben auch andere linke Genossen zu Straftaten aufgefordert hat, wird dem antideutschen Spektrum innerhalb des Linksextremismus zugerechnet.

Mitglieder der linksextremistischen und terroristischen Vereinigung „Germanophobe Flutbrigade“ im Juni 2013. Ihr Spruch der Schande: „Was tut allen Deutschen gut? Bomber Harris und die Flut!“

Drohung und Terror

Anfang Juni 2013 veröffentlichte die neobolschewistische Gruppe ein Bekennerschreiben auf der linksextremen, von Thomas Krüger - dem umstrittenen Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung - mit dem „poldi Award“ ausgezeichneten Weltnetzpräsenz Indymedia. Darin bekennt sich die legasthenische [siehe Bekennerschreiben] Gruppe dazu, Deiche und Kläranlagen beschädigt zu haben, damit die „scheisz-deutschen Haushälte“ mit Fäkalien überflutet werden. Wer das Bekennerschreiben verfaßt hat und wo es veröffentlicht wurde, wird in den etablierten Medien bislang verschwiegen.

Obwohl sich der Innenminister von Sachsen-Anhalt Holger Stahlknecht (CDU) bereits zu dieser Gruppe geäußert hat, sprechen die etablierten Medien weiterhin von „Unbekannten“ (ein ähnlicher Medien-Euphemismus wie „Südländer“ oder „randalierende Jugendliche“), ohne die germanophobe Gruppe oder Indymedia auch nur annähernd zu erwähnen. Das Schreiben wurde jedoch von unabhängigen Journalisten im Weltnetz verbreitet. Inzwischen hat Indymedia aufgrund von „Moderationskriterien“ den Bekennertext versteckt,[2] so daß er auf der Seite nicht mehr nachlesbar ist.

Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht sagte über das Schreiben: „Wir nehmen das Schreiben ernst“. Die Polizei und Deichwachen (Deichläufer) haben ihre Patrouillen verstärkt, die Luftraumüberwachung mit Wärmebildkameras an den genannten Deichen wurde verstärkt. Der Staatsschutz der Länder-Polizei wurde mit den Ermittlungen beauftragt.

Es kann davon ausgegangen werden, daß es durch die „Neuen Medien“ des Weltnetzes, wie soziale Netzwerke (siehe Facebook) und Videoportale, für die etablierten Medien zunehmend schwieriger werden könnte, deutschenfeindliche und linksextreme Motive bei Straftaten und Terrordrohungen zu verschweigen.

Wortlaut des Bekennerschreibens (9. Juni 2013)

Gruppenbild der vermeintlichen Germanophoben Flutbrigade, Anfang Juni 2013
Wir, die germanophobe Flut-Brigade, haben es uns zum Ziel gesetzt Deutschland (oder Teile davon) unter den Wassermassen leiden zu lassen. Für uns ist der Slogan “Deutschland in den Rücken fallen” mehr als nur ein Lippenbekenntnis, wir lassen Taten folgen. Aus diesem Grund haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die von der scheisz-deutschen Volksgemeinschaft errichteten Dämme und Deiche soweit zu beschädigen, dasz das Wasser endlich wieder die Städte fluten kann. In der vergangenen Nacht haben wir an drei verschiedenen Orten zu einer Verbesserung der Lage beigetragen um das “Freibad Deutschland” zu vergrößern:
— Elbe-Deich bei Susigke (Sachsen-Anhalt) beschädigt
— Deich bei Großtreben-Zwethau (Landkreis Nordsachsen) eingerissen
— Deich in Elbenau bei Schönebeck an mehreren Stellen zerstört
Natürlich soll das noch lange nicht alles gewesen sein. Vielerorts wurden Kläranlagen geflutet, und das Abwasser der Haushalte (leider nicht die Abwässer der Industrie) verlässt die Anlagen ungefiltert und wird in die Flüsse umgeleitet. Sorgen wir also dafür, dasz dieses Abwasser (Scheiße, Pisse usw.) die scheisz-deutschen Haushälte für sich vereinnahmt. Für die kommenden Tage sind Aktionen bei weiteren Dämmen/Deichen geplant um Magdeburg endlich das zu geben, was unsere Freunde aus England leider nicht beendet haben.
Nächster Stop:
— Deich bei Groß Rosenburg (Sachsen-Anhalt)[3]
— Der 20km lange Deich in Magdeburg
Macht mit! Reißt in unbeobachteten Abschnitten der Dämme die Sandsäcke ein und erfreut euch am “Leid” der Deutschen! Lasst uns gemeinsam Deutschland in den Rücken fallen![4][5]

Deichbruch bei Fischbeck (10. Juni 2013)

In der Nacht zum 10. Juni 2013 brach bei Fischbeck ein Deich. Dieser wies erst auf einer Länge von zehn Metern Beschädigungen auf. Durch die darauffolgenden Wassermassen riß der Deich dann auf einer Länge von 50 Metern auf. Ob linksextremistische Sabotageakte eine Rolle spielten, ließ sich sowohl hier als auch beim Deichbruch bei Groß Rosenburg am 9. Juni 2013 im Nachhinein nicht ermitteln.[6]

Siehe auch

Literatur

  • Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
  • Norbert Borrmann: Warum rechts? Vom Wagnis, rechts zu sein. Eine Streitschrift. Regin-Verlag, Kiel 2011, ISBN 978-3-941247-33-8.

Verweise

Fußnoten

  1. Linke meldet Vollzug
  2. Indymedia: Zugriff verweigert – Sie haben keine Zugriffsberechtigung für diese Seite. Vorsicht! linksextreme, haßverbreitende, antideutsche und jugendgefährdende Netzpräsenz!
  3. Der Deich hatte am Sonntagmorgen (9. Juni 2013) dem Druck der Fluten nachgegeben. Ob Sabotage der Grund war, ließ sich im Nachhinein nicht ermitteln.
  4. 33-cabinet.png Abgerufen am 9. Juni 2013. Archiviert bei WebCite®.Germanophobe Flut-Brigade droht mit Anschlägen auf DeicheBlaue Narzisse, 9. Juni 2013 - ohne Korrektur wiedergegeben.
  5. Bildschirmabbild des Bekennerschreibens auf Indymedia
  6. Deichbruch bei Fischbeck. Alles nur Zufall?