Geschichte Englands

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Die angelsächsischen Königreiche und Stammesgebiete nach der germanischen Eroberung um 600

Die Geschichte Englands ist die Geschichte des größten und bevölkerungsreichsten Teils des Vereinigten Königreichs. Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen, welche die Existenz des damaligen Britanniens belegen, sind Berichte von Cäsar über seine Landung im Jahr 55 v. d. Z.[1] Die Bezeichnung „England“ (Angelland) stammt aus der Zeit nach der Eroberung der Insel durch die germanischen Stämme der Angeln und Sachsen (Angelsachsen).

Ereignisse

Britannien war von Kelten bewohnt, bevor die Angeln und Sachsen die Insel eroberten und besiedelten.

Hauptartikel: Britannien

Im Jahre 1066 wurden die Angelsachen von den ebenfalls germanischen Normannen besiegt, die Insel wurde daraufhin lange Zeit von den Nordmännern des Westfränkischen Reiches beherrscht. Der erste normannische König Englands war Wilhelm I., genannt „der Eroberer“ (engl. William the Conqueror).

Ab 1603 regierten die Könige über England und Schottland zugleich, ab 1707 als britische Könige.

Geschichte des jüdischen Einflußes in England

Ab 1066 wuchs der Einfluß jüdischer Bankiers, welche die Eroberung Britanniens finanziert hatten, stark an.[2] Ein Großteil des Grundbesitzes fiel durch das Bankwesen in die Hände von Juden[2], die mächtiger als der König wurden. 1290 wurden durch ein königliches Edikt Edwards I. alle Juden aus England verbannt – ein Zustand, der über 350 Jahre lang bestehen blieb. Es folgte eine Periode von Freiheit und Brot für die englischen Bauern.[2]

Ab dem 17. Jahrhundert kamen Juden wieder verstärkt nach England, insbesondere durch die Machtübernahme des Puritaners Oliver Cromwell, der von Juden finanziert wurde[2] und die Verbannung der Juden 1657 wieder aufhob.

1700 wurde erstmals ein reicher Jude in England vom König zum Ritter geschlagen, nämlich der zuvor in Amsterdam ansässige Solomon de Medina (ca. 1650–1730). Dieser Jude stand mit John Churchill (1650–1722), Duke of Marlborough, in enger Verbindung. Er zahlte Churchill hohe Geldsummen, mit denen dieser zwischen 1705 und 1722 sein Schloß Blenheim Palace fertig stellen konnte, in welchem 1874 sein Nachfahre Winston Churchill geboren wurde, der ebenfalls enge Verbindungen mit Juden unterhielt. John Churchill hatte zu denjenigen Adeligen gehört, welche sich 1688 in militärisch entscheidender Weise vom englischen König James II. (1633–1701) ab- und dem Niederländer Wilhelm III. von Oranien-Nassau (1650–1702) zuwandten, der daraufhin von 1689 bis 1702 englischer König wurde und den Juden Solomon de Medina mitbrachte.

1701 wurde die erste Synagoge in England gegründet, die Bevis Marks Synagoge in der City of London. Sie wurde ebenfalls maßgeblich von Solomon de Medina finanziert.

Im frühen 19. Jahrhundert gelangte die jüdische Bankiersfamilie Rothschild zu erheblicher Macht in England.

1868 wurde mit Benjamin Disraeli erstmals ein offensichtlich als solcher zu erkennender Jude britischer Regierungschef.

Siehe auch

Fußnoten

  1. John Lewis-Stempel: England: The Autobiography. 2000 Years of English History by those who saw it happen. Penguin Books, London 2006, ISBN 0-14-101995-6, S. 1.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Stephen Goodson: The Hidden Origins of the Bank of England, BitChute, 11. Juli 2019