Gotenlieder

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Gotenlieder sind vier Gedichte bzw. Balladen über die Goten von Felix Dahn aus seinem Roman „Ein Kampf um Rom“.

Erläuterung

Der Historienroman handelt von der Herrschaftszeit der Germanen nach der dritten Eroberung Roms im Jahre 546 n. d. Z. und vom Kampf der Ostgoten gegen Ostrom und vom Untergang König Tejas im Oktober 552, als der Heerführer bei der Schlacht am Milchberg südlich des Vesuv, nördlich von Salerno bzw. 553 bei Schlacht von Nocera gegen Narses, General des oströmischen Kaisers Justinian, fiel. Der Sieg der Oströmer sollte jedoch nur von kurzer Dauer sein.

Obschon Teile der Ostgoten noch bis 562 an einigen Orten Widerstand leisteten, gingen die Überlebenden vorwiegend in den germanischen Stamm der Franken und ab 568 in den der Langobarden auf, als diese unter König Alboin große Teile Italiens eroberten und gemeinsam mit anderen germanischen Stämmen (darunter auch die Reste der in den Langobarden aufgegangenen ostgermanischen Gepiden und Ostgoten) weiter nach Süden vordrngen.

Gotenlieder

Siehe auch

Verweise