Grüne Jugend

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Pfeil 1 start metapedia.png Dieser Artikel behandelt die Grüne Jugend in der Bundesrepublik Deutschland. Für die Grünalternative Jugend Österreichs siehe Grünalternative Jugend.
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Die Grüne Jugend ist die Jugendorganisation der BRD-Blockpartei Bündnis 90/Die Grünen.

Aktionen und Positionen

Verunglimpfung der Bundesfahne

Mitglieder der Grünen bei einer antigermanistischen Urinierungsaktion.

Im Juni 2008 wurde die Grüne Jugend Gegenstand öffentlicher Kritik, nachdem auf ihrer Netzseite ein Foto aufgetaucht war, das zeigte, wie Mitglieder der Grünen Jugend auf eine Deutschlandfahne urinierten.[1] Die Grüne Jugend nahm das Foto von ihrer Netzseite und gab an, das Foto sei nur gestellt gewesen.[2]

Grüne Jugend fordert Abschaffung der Bundeswehr

Die Grüne Jugend fordert die Abschaffung der Bundeswehr. Laut der Sprecherin der Grünen-Nachwuchsorganisation, Kathrin Henneberger, gehöre das Verteidigungsministerium und der „Zwangsdienst Wehrpflicht“ abgeschafft.[3]

Die Grüne Jugend plädiert für Inzest

Grüne Jugend: „Fickt euch doch alle!“

Im Herbst 2010 fand in einer „Linken Wohngemeinschaft“ in Vechta ein 12köpfiges sogenanntes „BUMS-Seminar“ des „Landesarbeitskreises Geschlechterfragen“ der Grünen Jugend Niedersachsen statt. Die Abkürzung BUMS steht für: Beziehung, Unanständigkeit, Macht, Sexualität.

Ein ganzes Wochenende sprach man auf dem Dachboden der WG zunächst über Beziehungen und Liebe im Alter, Kritik an monogamen Beziehungen sowie Modelle von offenen bis undefinierten Beziehungen. Es wurde über den Familienvertrag der Grünen gesprochen, das Alternativmodell zur Ehe, das dafür stehen soll, Lebenspartnerschaften mit egal wie vielen Menschen egal welchen Geschlechtes zu führen. Wie sich diese modernen Konzepte mit der Erziehung von Kindern vertragen sollen, war vermutlich kein Thema. Nachts gab es dann noch eine Kuschelparty mit „Experimentierworkshop“, was auch immer das genau heißen mag (klingt irgendwie nach Gruppensex).

Am Sonntagmorgen referierte Sahra Benke, die ehemalige Geschäftsführerin im Landesvorstand der Grünen Jugend Niedersachsen, über das Thema Inzest. In Gruppen wurde von den Teilnehmern einstimmig herausgearbeitet, daß das Verbot der Inzucht ein Eingriff in die persönliche Privatsphäre des Menschen sei. Obwohl die Referentin selbst erwähnte, daß es eine 40- bis 50prozentige Wahrscheinlichkeit einer Behinderung bei Inzest gibt, schien dies niemanden der Anwesenden abzuschrecken. Der Inzestparagraph 173 StGB solle gar abgeschafft werden.

Der Wunsch werdender Eltern, gesunde Kinder zu bekommen, wird, wenn es nach der Grünen Jugend geht, wohl bald auch für faschistoid erklärt. Schließlich sei behindertes Leben in jedem Falle gleichwertig wie „normales“, erklärte Sahra Benke.

Filmbeitrag

Wahlkampf der Grünen Jugend Baden-Württemberg 2016

Fußnoten