Gutmensch

Aus Metapedia
(Weitergeleitet von Gutmenschentum)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Eine verbissen dreinschauende, frauenrechtlerisch-gutmenschliche Frau, die Werbung für „politisch korrektes Lesen“ macht (taz)

Gutmensch ist eine ironische und spöttische Bezeichnung für eine Person, die sich in öffentlicher Pose der sogenannten politischen Korrektheit unterwirft. Der Gutmensch affektiert gute Moral. Als seine eigenen Handlungen treten in besonderer Weise in Erscheinung: eifern, anklagen, herabsetzen und sich selbst loben. Gemeint ist somit nicht, wie im eigentlichen Wortsinne, ein tatsächlich guter Mensch, sondern eine Karikatur desselben. An überzeugten deutschen Shoaisten läßt sich das Sozialverhalten des typischen Gutmenschen vorbildlich studieren.

Definition und Wesen

Alle Gutmenschen bekennen sich ohne Einschränkung zu dem Dogma: „Wir sind nicht verantwortlich, nie; wir sind die Guten, immer!“ Eigentlich trifft das alte Wort „Heuchler“ hier auch zu, allerdings mit einer gewaltigen Beimengung von Naivität. Es handelt sich um aggressiv belehrend auftretende Menschen, welche die aus ihren Forderungen und Haltungen resultierenden Konsequenzen einerseits nicht schlüssig herleiten wollen oder können und andererseits dafür auch keinerlei Verantwortung übernehmen wollen. Gegenüber allen von ihnen als „nicht-gut“ Verorteten erweisen sich Gutmenschen regelmäßig als dialogunwillig beziehungsweise dialogunfähig. Sie sind üblicherweise gegenüber fundierten Herleitungen und Überlegungen sowie seriösen, von ihren Sichtweisen abweichenden Anregungen und Hinweisen beratungsresistent.

Typisch ist, daß der sogenannte Gutmensch sein konformes Verhalten – oder Posieren mit eifernden Gesten – auch von anderen verlangt. Aber wer könnte noch moralisch angeklagt werden, wenn alle sich zum Gutmenschentum bekennen? Es sind immer die Radikalen, die die weniger Radikalen dann anklagen. Gutmenschentum ist folglich auf exzessive Radikalisierung hin angelegt. Gelegentlich nimmt die moralistische Anklage die krankhafte Form einer neurotisch-zwanghaften Selbstverurteilung an. Selbstverachtung mit Arroganz zu mischen, ist gleichsam die psychopathische Weltneuheit, die extreme deutsche Gutmenschen hervorgebracht haben und weidlich ausleben. Kennzeichnend ist für solche Gutmenschen eine bizarre Mischung aus Größen- und Kleinheitswahn.

Die eigentliche ideologische Grundlage des Gutmenschen liegt – neben den Wirkungen der in jeder Zivilisation latent stets existenten egalitären Bestrebungen und der hieraus entspringenden allgemeinen Dekadenz – zunächst im Christentum, seine Manifestation im säkularisierten Christen, insbesondere demjenigen protestantischer Abkunft. Die gutmenschliche Symptomatik entspricht einer erlernten Minderwertigkeit, sei es aufgrund einer Infektion mit dem BRD-Schuldkult, sei es wegen eines neutestamentlich verursachten Demutseifers, sei es, weil jemand persönlich kein Selbstvertrauen hat oder sich selber als unfähig erlebt (und daher den sogenannten „guten Absichten“ einen absurd überwertigen Rang zuweist).

Gutmenschen sind nicht imstande und/oder nicht willens, politisch inkorrekte Anschauungen kritisch oder gar wohlwollend zu thematisieren. Vielmehr halten sie es so, von Andersdenkenden vorgetragene Inhalte ungeprüft und respektlos als wertlosen Unfug, als Verschwörungstheorie oder gleich als das Extremböse zu dämonisieren. Derartiges Verhalten legen eitle Gutmenschen bevorzugt in der Halböffentlichkeit oder Öffentlichkeit an den Tag, um sich in ihrem polit-korrekten Sozialumfeld beliebt zu machen.

„Menschlichkeit“ / „Unmenschlichkeit“

Unterhalb einer Schwelle extremistischen Gutmenschentums bezieht sich der ironische Ausdruck „Gutmensch“ auf jemanden, der sich lediglich aufgrund einer selbst unterstellten – jedoch tatsächlich nicht vorhandenen – höheren Einsicht und Moralität (sowie einer teils daran angelehnten und eingeübten Lebensweise) anderen Menschen gegenüber erhaben glaubt, einhergehend mit entsprechendem Dünkel, Blasiertheit und Hochmut. Der Begriff „gut“ ist somit zum einen ironische Bezeichnung, zum anderen auch bezogen auf den Umstand, daß der (banale, nicht-extremistische) Gutmensch zuweilen zwar fraglos das naheliegende „Gute“ anstrebt (meist in Form der Linderung irgendeines direkt vor Augen liegenden Beschwernisses), dies aber ohne jede Rücksicht auf die daraus entstehenden, zumeist sehr viel schwerer wiegenden nachteiligen Folgen für das Zukünftige und das größere Ganze. Dieser intellektuellen Inferiorität ist geschuldet, daß Gutmenschen sich als besonders anständig wähnen und häufig andere Menschen, die nicht ihren dogmatischen Anforderungen entsprechen, als „unmenschlich“ diffamieren.

Auftreten im Alltag

Hallo Gutmensch.jpg
Gutmenschenbingo.jpg

Gutmenschen sind durchweg drängelnde und angestrengte Moralisierer, peinlich genau in der aktuell genehmigten oder erwünschten Wortwahl und stets „politisch korrekt“. Eine ebensolche Haltung fordern sie eindringlich auch von Kindern und von Menschen aus anderen Kulturkreisen (die oft jedoch gar nicht verstehen können, wovon überhaupt die Rede ist, selbst wenn sie die hiesige Landessprache mittlerweile gelernt haben). Gutmenschen meinen sogar, mit diesem taktlosen und instinktlosen Verhalten einen guten Beitrag zur Sozialgemeinschaft zu leisten (durchaus vergleichbar der Attitüde, wie sie die Service Clubs, beispielsweise Rotary oder Lions-Club, vorleben). Charakteristisch für Gutmenschen ist ferner die anerzogene Betroffenheitsmiene, die sie üblicherweise vorführen, sobald sie auf bestimmte sozial und politisch kritische Sachverhalte angesprochen werden; dabei ist jeder Spaß ausgeklammert. Mit zumeist infantilster – nur scheinbar moralisch begründeter – Argumentation übergehen Gutmenschen sachliche Einwände und legen ihr Hauptaugenmerk u. a. auf eine Bekämpfung des Nationalismus (mit besonders schroffer Akzentsetzung gegen die nationalsozialistische Weltanschauung). Der NS-Verdacht, wahllos erhoben gegen konservative, patriotische Positionen und überhaupt gegen Positionen des gesunden Menschenverstandes, zeigt sich in grimassierender Mißbilligung, die jeder Äußerung des Gutmenschen vorangeht. (→ Nazi-Vergleich)

Ein gutes Beispiel sind auch sogenannte „Bahnhofsklatscher“ und „Teddywerfer“, welche während der Fremdlingsflut seit 2015 an deutschen Bahnhöfen wie beispielsweise München medienwirksam den ankommenden Flüchtlingen zugejubelt und dabei Plüschtiere zugeworfen haben.

Der kalte Krieg als Vorstufe des Gutmenschentums

Die Regierungen der frühen BRD und der DDR litten während des gegenseitigen Kalten Krieges besonders an dem Wahn, selbst die Guten zu sein. Ganz im Sinne ihrer jeweiligen Fremdherrscher, verortete die BRD-Regierung in der DDR die bösen Kommunisten und die DDR-Regierung in der BRD die „unbelehrbaren“ Faschisten. So gaben sich beide deutschen Regierungen einem kompromißlosen gegenseitigen Statthalterkonflikt hin, ohne die Situation des Gegenübers richtig erfassen zu wollen und sich selbst zu reflektieren. Nach der politischen Wende 1989 (→ Mauerfall) driftete die BRD nahezu folgerichtig nach links, und so ist nun der erklärte Feind aller Gutmenschen der allgegenwärtige „Faschist“ in allen Varianten.

Der Gutmensch – Symbol der BRD

BRD-„Gut“menschen zelebrieren in ersatzreligiöser Verzückung ihre sogenannte „Willkommenskultur“ bei der Ankunft von fremdländischen Zivilokkupanten während der Überfremdungsflut in Europa 2015.
Illustration

Manche Gutmenschen leben durch ihr Verhalten einen „naiven Optimismus“ im Stil der 68er-Generation vor, deren bewundertes politisch-ideologisches Erbe sie vor allem bei Grünen und Sozialdemokraten vermuten. Eine politisch äußerst primitive und zudem gewaltförmige Extremvariante des Gutmenschentums findet sich in mit der Antifa assoziierten Gruppierungen. Psychologisch bedeutet Gutmenschentum, daß jemand die zwingend notwendige Differenz zwischen der Kleingruppenmoral von Familie oder Sippe völlig verwechselt mit dem Normengerüst und den gesetzlichen Bindungen, die ein Staat von seinen Bürgern einfordert. Die rigide Moral einer totalen Solidarität, einer schrankenlosen Loyalität, eines gebändigten Sprechens und der viele Male beteuerten egalitären Stellung des Einzelnen mag in Kleingruppen instinktiv verankert sein und dort durchaus auch seine Funktion haben. In anonymen Großgesellschaften jedoch führt der Gutmenschen-Appell an die totale Moralität auf direktem Weg in eine Erziehungsdiktatur und in totalitäre Umgangsformen zwischen Institution und Bürger. In diesem Sinn sprach Ernst Topitsch von „kriminellem Moralismus“.

„Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt, in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt, zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie [...] Stalin, nur daß sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.“ — deutschelobby.wordpress.com, 16. September 2009[1]

Gutmenschentum als Rassenvorbehalt

Besonders schwierig erscheint es, das kraß selbstschädigende Verhalten von Gutmenschen genau zu beschreiben. Was denken sich prominente Homosexuelle, prominente Feministinnen, prominente Liberale eigentlich dabei, die härtesten Schwulenhasser, Frauenverächter und Liberalenkiller ins Land zu holen? Wie stellen derartige Gutmenschen sich denn ihr eigenes Leben vor, sobald hierzulande Schwulenhasser, Frauenverächter und Liberalenkiller erst ganze Stadtviertel und dann ganze Städte beherrschen? Man kann immer annehmen, daß Verblendung, ideologischer Haß und alltägliche Beanspruchung nur groß genug sein müssen, um Verblendete, um hochmoralisch-hassende Menschen von den tatsächlichen Konsequenzen ihres eigenen Handelns wirksam abzulenken. Gleichwohl aber besteht der Verdacht, daß hier noch ein anderer Faktor eine Rolle spielt: und zwar Rasse.

Unsere diplomierten, verbeamteten, gut versorgten Gutmenschen leben mehrheitlich wohl noch immer in der Vorstellung von einer absoluten Überlegenheit der weißen Rasse, so paradox dies zunächst auch klingen mag. Zwar ist dies nicht direkt eine moralische Überlegenheit – das würde ihren eigenen Gutmenschen-Moralismus doch zu sehr als „rassistisch“ kennzeichnen –, sondern die Vorstellung existiert statt dessen in Form eines Glaubens an technische Überlegenheit.

So wie der verblendete Gutmensch noch heute an den sogenannten „fruchtbaren Schoß“ glaubt, aus dem ewig die deutsche Bestie hervorquillt und an jene „Anfänge“, denen man mit allen Mitteln wehren müsse (an lauter Fiktionen und Zurechtmachungen also), so ist dieser wütende Moralist ebenso felsenfest davon überzeugt, daß die verbliebenen Weißen bis in alle Zukunft hinein auch weiterhin gegenüber den Farbigen noch technisch-materiell überlegen bleiben werden – ganz von alleine, weil dies so ist. So, wie Gutmenschen bezeichnenderweise auch noch ein dreiviertel Jahrhundert zu spät überall Adolf Hitler und Scharen von SA-Männern herbeihalluzinieren (z. B. wenn ordentliche Bürger gemeinsam einen Abendspaziergang unternehmen), so sehen Gutmenschen die Nicht-Weißen als gleichsam ewig darauf festgelegt, immer nur schwache Opfer zu sein, über die jederzeit ein Pizarro oder ein Cecil Rhodes herfallen könnte.

Falls dem nicht so ist (die schwachen Opfer vielmehr „gerettet“ werden), dann nur, weil er selber, der „mutige“, „kritische“, „wachsame“ Gutmensch, dies mit seinem heroischen Verbal-Antirassismus bewirkt. Dies gelte ganz ebenso, wie nur sein, des edlen Gutmenschen, „antifaschistischer“ Kampf eine Frauke Petry, einen Björn Höcke, eine PEGIDA daran hindere, das Vierte Reich zu errichten. Und nicht etwa, weil es die bösen, weißen Männer gar nicht mehr könnten oder auch nur wollten.

Überspitzt formuliert, betrachten Linke dieses gutmenschlichen Typs die Welt als Bühne, in der sie ihren ewigen Kampf gegen die ewige (und ewig gleichförmige) reaktionäre Rechte austragen. Neger, Araber, Latinos usw. stehen als Staffage dazu bereit, allenfalls dürfen sie wie Nebenfiguren mitspielen – unzählig viele, arme Uncle Toms, die der Gutmensch „rettet“. Er, der große Humanist, der kritische Geist, der Held des Fortschritts besitzt von Natur aus diesen gerechten Stolz, denn er selber ist unbezweifelbar gut. Wer ihm widerspricht, ist hingegen als unendlich bösartig entlarvt und muß bestraft werden für seine unendliche Bösartigkeit. So denken sich Extrem-Gutmenschen, die hier den Globalbasar aufmachen – und Schläfer, Handabhacker, Vergewaltiger und ultrafromme Frömmler ins Land holen –, ihre moralische Kinderwelt.

In dieser Gutmenschen-Kinderwelt eines gehirngewaschenen infantilen Bewußtseins der eigenen moralischen Hochlage fehlt vollständig die Idee, daß es sich ja – ganz umgekehrt – so verhalten könnte, daß nun vielmehr die vielen Dunklen und tief Dunklen die eigentlichen Akteure sind. Das zu denken, ist einem Gutmenschen-Gehirn jedoch nicht möglich. Vielleicht sind diese sehr Dunklen ja sogar die eigentlichen Hauptakteure? Vielleicht wird inzwischen welthistorisch ein ganz anderes Stück gespielt? Den nützlichen Idioten, den jede politische Umwälzung als notwendigen Charakter kennt, spielt ja vielleicht heute der Gutmensch oder der Bessermensch. In der Aufführung, die insgesamt eben keine moralische Aufführung ist, darf er als Hanswurst, als Pausenclown sein Wesen vorführen – mehr aber auch nicht. Daß er die Abdankung gar nicht herbeiführen muß, sondern daß sie vielleicht schon lange erfolgt ist, könnte ein Gutmensch in seiner arroganten, überheblichen Attitüde niemals sehen, falls es so wäre.

Da Linke nicht rechnen können, wissen sie nicht, daß beispielsweise allein Nigeria mehr Einwohner hat als Mitteleuropa. Außerhalb der linken Vorstellungskraft befindet sich auch die Tatsache, daß die Volksrepublik China über weitaus mehr Industrieproduktion auf eigenem Territorium verfügt als die klassischen europäischen Industrieländer. Die Rede von der „Werkbank der Welt“, China, geht Gutmenschen ebenso gedankenlos über die Lippen, wie eben alles innerhalb ihres geistigen Horizonts ein gedankenloser moralischer Impuls ist. Die Faktizität der Ereignisse, Zustände und Verhältnisse erreicht einen gutmenschlichen Moralisten niemals. Er ist weiß; er schämt sich, weiß zu sein; er hat die bessere Moral, besser als alle anderen; er genießt das „white privilege“; er schämt sich, es zu genießen; er ist geisteskrank durch und durch.

Eingetragener Markenname

Die Musikgruppe Die Toten Hosen ließ sich 2015 beim Deutschen Patent- und Markenamt das Wort „Gutmensch“ als Markennamen schützen.[2]

„Unwort des Jahres“

Ein privater, ganz und gar von Fördermittelzuweisungen der BRD-Blockparteien abhängiger Verein, der hochtrabend als Gesellschaft für deutsche Sprache firmiert, lieferte 2015 zu Propagandazwecken für die Öffentlichkeit das Wort „Gutmensch“ als zum „Unwort des Jahres“ „gewählt“.[3][4]

Zur Begriffsgeschichte

Bereits im 19. Jahrhundert bezeichnete Max Stirner die „Pfaffen, Eltern und guten Menschen [...] als die wahren Jugendverführer und Jugendverderber, die das Unkraut der Selbstverachtung und Gottesverehrung emsig aussäen, die jungen Herzen verschlämmen und die jungen Köpfe verdummen.“[5]

Seit Ende der 1980er Jahre spricht man von „Gutmenschen“ und der Begriff fand Eingang in die Alltagssprache. Mittlerweile verwenden Linke ihn in dummdreister Atti­tü­de auch als Selbstbezeichnung.[6] Der amerikanische Psychiater Lyle Rossiter geht davon aus, daß das öffentlich zur Schau gestellte Gutmenschentum nur als psychische Krankheit verstanden werden kann.[1]

Schichtenspezifische Merkmale des Gutmenschen

Nach jahrelang eingehend geführten Debatten werden die schichtenspezifischen Merkmale der Gutmensch-Strömung nun deutlicher sichtbar. Ein pseudonymer Autor auf Politically Incorrect („CANTALOOP“) hat folgende Eigenschaften benannt, die – wegen der Knappheit und Klarheit seiner Analyse – hier im Zusammenhang zitiert werden sollen. Er erinnert zunächst an die Wendung „Homo Homini Lupus“ („der Mensch ist des Menschen Wolf“), die lange vor Thomas Hobbes bereits Maccius Plautus aussprach, und er bezieht – unter dem Titel: „Homo homini lupus. Der ›gute Mensch‹ als Feind aller anderen Menschen“ – diese uralte Wendung sodann auf den Typus des Gutmenschen generell:[7]

„Diese alte Maccius-Plautus-Weisheit bekommt im Deutschland der post–Millenium-Jahre eine ganz neue Dimension. Hier gilt: der vermeintlich ›gute Mensch‹, schlussendlich ein Konstrukt aus West-Linken, Öko-›Aktivisten‹ und verwöhnt-verlotterten Luxuskindern, die in ihrem Wahn überall Faschisten zu erkennen und darüber hinaus aus lauter Furcht im Umgang mit ›Fremden‹ etwas falsch zu machen, sehenden Auges ihr eigenes Land, die eigene Kultur, Zukunft sowie Vergangenheit und schlussendlich auch ihre Mitbürger auslöschen. Sie starten somit eine Unglücks-Kausalitätskette von geradezu epischen Ausmaßen. ›Gut‹ bedeutet in diesen illustren Kreisen dabei zunächst einmal nichts anderes, als tradierte Werte zu hassen, die eigenen Wurzeln negativ zu konnontieren und von künstlich aufoktroyierten Schuldkomplexen gebeutelt zu sein. Dieses berüchtigte ›Nazi-Gen‹ sei nach Ansicht der im Zwangsgebühren-TV omnipräsenten ›Linksintellektuellen‹ auch im Deutschland der post-00-er Jahre latent noch überall vorhanden. In neuzeitlichen Familien ebenso, wie natürlich auch in der kompletten Generation der Nachkriegsaufbauer, welche in oben genannten Kreisen bekanntlich keinerlei Wertschätzung genießen. Trotz der enormen Aufbauarbeit und des daraus resultierenden Wohlstandes für Land und Bewohnerschaft.
Diese spezielle Neuzeit-Spezies linker Provenienz, von Spöttern geflissentlich auch ›Homo Tübingerensis‹ genannt, welche ihre sehr hohen Moralmaßstäbe jedoch ausschließlich bei anderen anlegt, steht wie ein Synonym für den Ausbund einer Gesellschaft, die außerhalb von Wohlstand, Freiheit und Frieden keinerlei andere Erfahrungen sammeln konnten. Nichtsdestoweniger auch davon ausgeht, dass dies für alle Zeiten so bleiben wird. Demzufolge: eigentlich hätte es gar keiner weiteren Aufgabe mehr bedurft, als sich selbst und den ›Herrgott‹ einen guten Mann sein lassen, sowie im Rahmen seiner Möglichkeiten und immer entsprechend der Verhältnismäßigkeit der nicht so gut gestellten Welt beizustehen. Aber – so einfach machen sie es sich natürlich nicht, die ›Guten‹ und ihresgleichen. In eines der am allerdichtestet bevölkerten Länder dieser Erde schaufeln sie seit geraumer Zeit unablässig vollkommen kulturfremde Menschen hinein, mit dem erklärten Ziel, große Teile derselben anschließend lebenslang mit Steuergeld zu alimentieren. Dies gilt gemäß linker Logik als ein weithin sichtbares Zeichen ihrer ›Hilfsbereitschaft‹ und ihres ›Aufopferungswillens‹, deren Ausführung jedoch im Umkehrschluss mehrheitlich meist anderen Personen überlassen wird. Wir wissen, bei Grünlinks & Co gilt der Zuzug in die sozialen Sicherungssysteme nicht etwa als ein Privileg, sondern wird als universelles ›Menschenrecht‹ erachtet. Angesichts dessen, ist jedes weitere Argument überflüssig.
Nun wäre es reichlich unfair, alle Menschen, die es für wichtig und ein hehres Ansinnen halten, anderen in Not zu helfen, über einen Kamm zu scheren. Eine durchaus veritable Anzahl von sozial eingestellten Bundesbürgern meint es absolut Ernst mit ihrem oft ehrenamtlichen Engagement, sie tun gerne und aus tiefstem Herzen Gutes, aber nicht selten im Verborgenen. Sie reden nicht darüber. Sondern handeln. Viele Beispiele gibt es dafür. Angefangen von Tafelmitarbeitern, über Krankenpfleger- bzw. Schwestern, auch Feuerwehr und THW sind erwähnenswert. Bis hin zur Obdachlosenhilfe – und noch viel, viel mehr gäbe es aufzulisten. Leider sind auch in diesen Ehrenämtern kaum zugewanderte Muslime zu finden, was viel über deren Verständnis von Dankbarkeit und Anerkennung zeigt. Vielmehr greifen in jüngster Zeit immer mehr Gruppen von zornigen Migranten unsere Hilfskräfte sogar an, so wie unlängst auch in Münchens Englischem Garten geschehen. Solcherlei Aktivität quittiert der oben zitierte ›Gutmeinende‹ jedoch zumeist mit Schulterzucken, bestenfalls mit dem Rufe nach mehr Sozialarbeitern und Geldmitteln. Somit wird der Feind im eigenen Land wider besseren wissens aus diesen Kreisen auskömmlich genährt, zugleich eine künstliche ›Hilfsindustrie‹ geschaffen, welche jedoch zumeist den ›Falschen‹ beisteht – und oftmals die wahren Bedürftigen mit geradezu rattenhafter Häme im Stich lässt.
Die deutsche Nation als ein scheinbarer Wirtschaftsriese auf tönernen Füßen also, ausgehöhlt und zur weiteren ›Verwertung‹ vorbereitet von den eigenen linksgesinnten Landsleuten, die, obgleich eigentlich eine Minderheit darstellend, sich doch so viel Macht über raffinierte Strategien, Parteienproporz und stures Beharren aneignen konnten, dass sie jetzt mittels medialer Einschüchterung und ethischer Hybris die konservativ ›tickende‹ Bevölkerungsmehrheit unverständlicherweise immer noch wie einen Hühnerhaufen vor sich hertreiben können. [...] Willkommen in der bunten Merkel-Republik, wo ein sozialgeldabhängiger Ziegenhirt mit langem Vorstrafenregister moralisch höherwertiger gilt, als ein indigener Leistungsträger und Wertschöpfer mit der ›falschen politischen Gesinnung‹. Es obsiegt die politische Korrektheit über den gesunden Menschenverstand und der Irrsinn feiert fröhliche Urständ. Hier ist ungesteuerte Zuwanderung Menschenrecht – und Grenzsicherung Sünde. Alleine das Wort ›Ausländer‹ auszusprechen löst in diesen elitären Zirkeln tiefste Empörung aus.“

Dieser am Mai-Feiertag 2018 veröffentlichte Text ist gleichsam das allerletzte Wort, das noch zu sagen war über das Wesen des Gutmenschen. Dessen schiere Krankhaftigkeit ist oft genug beschrieben worden, dessen Arroganz, dessen Weltfremdheit und Unreife. Auch die Fäden, die zurückreichen in protestantisches oder gar alttestamentarisches Herkommen, sind gelehrt bezeichnet worden. Ekel und Schock – angesichts eines reinen Suizidprogramms, das als höchste Moral herrisch angepriesen wird – haben die gesundgebliebenen Zeitgenossen des Gutmenschen oft genug mitgeteilt. Nun folgt nur noch die Entscheidung: völlige Zersetzung, Untergang und faktische Islamisierung aller öffentichen Ämter und Zuständigkeiten – oder aber der Sieg des Widerstandes.

Der letzte Mensch

Thomas Fink identifiziert den modernen Gutmenschen mit Friedrich Nietzsches „letztem Menschen“:

„Das vorläufige Endprodukt von 200 Jahren Emanzipation ist der Gutmensch. Er ist Nietzsches blinzelnder letzter Mensch. Anders als ein Gläubiger, der sich zu seinem Glauben bewusst bekennt, ist er als Ungläubiger Sklave seines Glaubens. Seiner Ersatzreligionen sind viele: Feminismus, Pazifismus, Klimaschutz, Antispeziesismus, Konsumismus – und über allem thronend die Political Correctness.“[8]

In Nietzsches Werk „Also sprach Zarathustra“ sagt Zarathustra, nachdem das Volk seine Rede vom Übermenschen nicht versteht, zu sich selber „[…] So will ich ihnen vom Verächtlichsten sprechen: das aber ist der letzte Mensch“, um daraufhin zum Volke zu sagen:

„Es ist an der Zeit, dass der Mensch sich sein Ziel stecke. Es ist an der Zeit, dass der Mensch den Keim seiner höchsten Hoffnung pflanze.
Noch ist sein Boden dazu reich genug. Aber dieser Boden wird einst arm und zahm sein, und kein hoher Baum wird mehr aus ihm wachsen können.
Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch nicht mehr den Pfeil seiner Sehnsucht über den Menschen hinaus wirft, und die Sehne seines Bogens verlernt hat, zu schwirren!
Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.
Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch keinen Stern mehr gebären wird. Wehe! Es kommt die Zeit des verächtlichsten Menschen, der sich selber nicht mehr verachten kann.
Seht! Ich zeige euch den letzten Menschen.
‚Was ist Liebe? Was ist Schöpfung? Was ist Sehnsucht? Was ist Stern’ – so fragt der letzte Mensch und blinzelt.
Die Erde ist dann klein geworden, und auf ihr hüpft der letzte Mensch, der Alles klein macht. Sein Geschlecht ist unaustilgbar, wie der Erdfloh; der letzte Mensch lebt am längsten.
‚Wir haben das Glück erfunden’ – sagen die letzten Menschen und blinzeln.
Sie haben die Gegenden verlassen, wo es hart war zu leben: denn man braucht Wärme. Man liebt noch den Nachbar und reibt sich an ihm: denn man braucht Wärme.
Krankwerden und Misstrauen-haben gilt ihnen sündhaft: man geht achtsam einher. Ein Thor, der noch über Steine oder Menschen stolpert!
Ein wenig Gift ab und zu: das macht angenehme Träume. Und viel Gift zuletzt, zu einem angenehmen Sterben.
Man arbeitet noch, denn Arbeit ist eine Unterhaltung. Aber man sorgt dass die Unterhaltung nicht angreife.
Man wird nicht mehr arm und reich: Beides ist zu beschwerlich. Wer will noch regieren? Wer noch gehorchen? Beides ist zu beschwerlich.
Kein Hirt und Eine Heerde! Jeder will das Gleiche, Jeder ist gleich: wer anders fühlt, geht freiwillig in's Irrenhaus.
‚Ehemals war alle Welt irre’ – sagen die Feinsten und blinzeln.
Man ist klug und weiss Alles, was geschehn ist: so hat man kein Ende zu spotten. Man zankt sich noch, aber man versöhnt sich bald – sonst verdirbt es den Magen.
Man hat sein Lüstchen für den Tag und sein Lüstchen für die Nacht: aber man ehrt die Gesundheit.
‚Wir haben das Glück erfunden’ – sagen die letzten Menschen und blinzeln.“

An dieser Stelle wird Zarathustra vom Geschrei der Menge unterbrochen, die fordert: „Gieb uns diesen letzten Menschen, oh Zarathustra, mache uns zu diesen letzten Menschen! So schenken wir dir den Übermenschen!“ Und während das Volk jubelte, wurde Zarathustra traurig.

Gedicht

Die Sonne die mir scheint willst du nicht sehen,
das Wesentliche willst du nicht verstehen
bist nicht bereit zu sehen und zu hören
und was du nicht begreifst willst du zerstören.
Gibst vor zu kämpfen gegen Diktatur
dabei schreist du um so lauter nach Zensur
Du beugst dich dem Diktat der Masse
wirkst gleichgeschaltet, ohne Klasse.
Du glaubst, das was du tust sei gut,
im Strom zu schwimmen hältst du für Mut
und Opportunismus für revolutionär.
Oh Gutmensch, merkst Du denn gar nichts mehr?
– Unbekannt

Zitate

  • „Die Leute, die so demonstrativ ihren Heiligenschein polieren, tun das ja nicht aus Nächstenliebe, sondern weil sie dadurch hohes Ansehen, hohe Rangpositionen, also auch Macht, gewinnen können – früher als Held, heute als Tugendheld. Der Mensch kann alles pervertieren, auch Freundlichkeit oder Gastlichkeit, und wenn die Folgen sich als katastrophal erweisen, schleichen sich die Wohlmeinenden meist davon und sagen: Das haben wir nicht gewollt.“ — Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Irenäus Eibl-Eibesfeldt, 1996
  • „Nicht Ausländer, sondern Arschlöcher belästigen Frauen.“Dunja Hayali[10]
  • „Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“Angela Merkel[11]
  • „Strenggenommen sucht [...] wohl jeder, der sich Organisationen des demonstrativ ›Guten‹ anschließt, nach Rechtfertigungen und Schutzräumen, um guten Gewissens ›schlecht‹ sein zu dürfen.“Frank Lisson[12]
  • „Es ist kein Zufall, daß am Görlitzer Park [Berlin] schließlich ein türkischer Gastwirt zum Messer griff, um sich und sein Eigentum mit tödlicher Gewalt gegen afrikanische Dealer zu verteidigen, nachdem er Dutzende Male vergeblich nach der Polizei gerufen hatte. Im Vorbürgerkrieg ist der im Vorteil, dem das allgegenwärtige grüne Gutmenschenpathos noch nicht den Selbstverteidigungsinstinkt und das Mißtrauen gegenüber einem versagenden Staat gelähmt und aberzogen hat. Verschwindet der Staat, herrscht nicht der paradiesische Urzustand, sondern die Mafia. An jenen Bürgern, die den Wert funktionierender staatlicher Ordnung zu schätzen wissen, wird es liegen, ob daraus ein Ruf zur Umkehr wird, oder ob unser Land schleichend entlang ethnischer Bruchlinien zerfällt.“Michael Paulwitz[13]
  • „Unsre Gebildeten von heute, unsre ›Guten‹ lügen nicht – das ist wahr; aber es gereicht ihnen nicht zur Ehre! Die eigentliche Lüge, die echte resolute ›ehrliche‹ Lüge (über deren Wert man Plato hören möge) wäre für sie etwas bei weitem zu Strenges, zu Starkes; es würde verlangen, was man von ihnen nicht verlangen darf, daß sie die Augen gegen sich selbst aufmachten, daß sie zwischen ›wahr‹ und ›falsch‹ bei sich selber zu unterscheiden wüßten. Ihnen geziemt allein die unehrliche Lüge; alles, was sich heute als ›guter Mensch‹ fühlt, ist vollkommen unfähig, zu irgendeiner Sache anders zu stehn als unehrlich-verlogen, abgründlich-verlogen, aber unschuldig-verlogen, treuherzig-verlogen, blauäugig-verlogen, tugendhaft-verlogen. Diese ›guten Menschen‹ – sie sind allesamt jetzt in Grund und Boden vermoralisiert und in Hinsicht auf Ehrlichkeit zuschanden gemacht und verhunzt für alle Ewigkeit: wer von ihnen hielte noch eine Wahrheit ›über den Menschen‹ aus!... Oder, greiflicher gefragt: wer von ihnen ertrüge eine wahre Biographie!...“Friedrich Nietzsche[14]
  • „Gutmenschen sind Leute, die nicht ruhen werden, bis sie die Welt so weit ‚verbessert‘ haben, daß sich in ihr nur noch Verrückte, Perverse, Verbrecher und Schmarotzer wohlfühlen.“Manfred Kleine-Hartlage[15]

Siehe auch

Literatur

  • Lyle Rossiter: Die liberale Agenda: Analyse der Geisteskrankheit linker Meinungsdiktatoren, J. K. Fischer Verlag, 2018, ISBN 978-3941956179 [496 S.]
  • ExpressZeitung: Massenpsychose, Ausgabe 43/44 (Dezember 2021), Vorstellung und Bezugsnachweis
  • Thierry Baudet: Oikophobie: Der Hass auf das Eigene und seine zerstörerischen Folgen, Ares Verlag, 2017, ISBN 978-3902732903
  • Klaus J. Groth / Joachim Schäfer: Stigmatisiert – Der Terror der Gutmenschen, Aton-Verlag (Einige Kapitel als PDF-Dateien zum Herunterladen)
  • Günter Scholdt: Die Denunzianten-Republik. Über Saubermänner, Säuberfrauen und Schmuddelkinder. Lichtschlag Medien und Werbung, Meerbusch 2018, ISBN ‎ 978-3939562832 [232 S.]
  • Dietmar Bittrich: Achtung Gutmenschen! Warum sie uns nerven. Womit Sie uns quälen. Wie wir sie loswerden, Rowohlt Taschenbuch, Reinbek 2007, ISBN 978-3-499-62264-9
  • Richard Rouck: Liberalism Unmasked, Arktos Media Ltd., 2018, ISBN 978-1-912079-31-5 [444 S.] – der Verfasser aus den USA analysiert heutiges Linkssein als Geisteskrankheit, Buchvorstellung
  • Günter Ederer: Die Sehnsucht nach einer verlogenen Welt. Unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung. Über Gutmenschen und andere Scheinheilige, 2. Auflage, Bertelsmann, München 2000, ISBN 3-570-00432-5
  • Akif Pirinçci: Deutschland von Sinnen. Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer, Manuskriptum Verlagsbuchhandlung [Lichtschlag in der Edition Sonderwege], Waltrop / Leipzig 2014, ISBN 978-3-944872-04-9
  • Gerhard Szczesny: Das sogenannte Gute. Vom Unvermögen der Ideologen, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1974, ISBN 3-499-16872-3
  • Ingo von Münch: Meinungsfreiheit gegen Political Correctness, Duncker & Humblot, 2017, ISBN 978-3428152681 [165 S.]
Englischsprachig
  • César Tort (editor): Neo-Christianity, 2023 [174 p.][16]
  • Arthur Kemp: The War Against Whites: The Racial Psychology Behind the Anti-White Hatred Sweeping the West. Ostara Publications, 2020 [290 S., 79 Illustrationen]
  • Kerry Bolton:‎ The Tyranny of Human Rights: From Jacobinism to the United Nations, forewords by Tomislav Sunic and Edward Dutton, Antelope Hill Publishing, 2022, ISBN 978-1956887051 [472 S.]

Verweise

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Amerikanischer Psychiater: „Gutmenschen klinisch geisteskrank” (16. September, 2009)
  2. Toten Hosen besitzen Patent für Unwort des Jahres, Bild, 14. Januar 2016
  3. Sprachkritische Aktion: Unwort des Jahres
  4. Die Gutmenschen des Jahres 2015, ScienceFiles.org, 12. Januar 2016
  5. Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum, Otto Wigand, Leipzig 1845 [Oktober 1844], S. 179
  6. Homo Gutmensch, cdu-politik.de, 23. Juli 2010
  7. „CANTALOOP“ (Pseudonym): Homo homini lupus. Der ›gute Mensch‹ als Feind aller anderen Menschen, Politically Incorrect, 1. Mai 2018
  8. Thomas Fink: Der Gutmensch, die Inkarnation des Übels, eigentümlich frei, 26. August 2008
  9. Reinhold Oberlercher: ABC der politischen, ideologischen und sozialen Begriffe, Kyffhäuser-Faksimile-Verlag, Mengerskirchen, 2. Aufl. 2015, ISBN 9783941348844 [47 S.]
  10. „Nicht Ausländer, sondern Ar*** belästigen Frauen“, Die Welt, 9. Januar 2016
  11. Die Kanzlerin direkt, 18. Juni 2011 (YouTube)
  12. Frank Lisson: Homo Viator – Die Macht der Tendenzen (2013), S. 93
  13. Michael Paulwitz: Die grüne Hölle, Junge Freiheit, Nr. 49/14, 28. November 2014, S. 1
  14. Friedrich Nietzsche: Zur Genealogie der Moral. Eine Streitschrift [1887]; Dritte Abhandung: Was bedeuten asketische Ideale?, Abschnitt [§] 19 (= Colli/Montinari [KSA], Bd. 5, S. 386). Alle Kursivsetzungen und die Parenthese stammen von Nietzsche selbst, auch die zweifach erscheinenden ... sind hier keine redaktionelle Einfügung, markieren auch keine Auslassung, sondern finden sich so im Original.
  15. Manfred Kleine-Hartlage: Was ist ein „Gutmensch“? Kurze Definition, Compact-Magazin 3/2016, Seite 65
  16. Vom Herausgeber zur allgemeinen Nutzung freigegeben