Paltrow, Gwyneth

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Gwyneth Katherine Paltrow (Lebensrune.png 27. September 1972 in Los Angeles) ist eine jüdische Schauspielerin aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie ist unter anderem Golden Globe- sowie Oscar-Preisträgerin.

Werdegang

Gwyneth Kate Paltrow wurde am 27. September 1972 in Los Angeles geboren. Als Tochter der Schauspielerin Blythe Danner und des aschkenasisch-jüdischen TV-Regisseurs und Produzenten Bruce Paltrow (Todesrune.png 2002) kam sie schon in jungen Jahren mit Film und Theater in Berührung.[1] Sie hat noch einen jüngeren Bruder namens Jake und ist eine Kusine der Schauspielerin Katherine Moennig. Als Paltrow elf Jahre alt war, zog die Familie von Santa Monica nach Neu York City. Paltrow besuchte ein elitäres Mädchengymnasium in Neu York und studierte anschließend für ein Jahr Kunstgeschichte an der University of California in Santa Barbara, brach aber dann ihr Studium ab, um ihre Karriere als Schauspielerin zu verfolgen.

Wirken

Mit 15 (Jahre) verbrachte Paltrow ein Jahr in Spanien. Nach ihrem Filmdebüt in dem Musical „Shout“ (1991), in dem sie neben John Travolta vor der Kamera stand, spielte sie als junge Wendy eine Nebenrolle in „Hook“ (1992), Steven Spielbergs Version der populären Peter-Pan-Geschichte. In der Fernsehproduktion „Cruel Doubt“ (1992) war Paltrow zusammen mit ihrer Mutter zu sehen. Anschließend hatte sie kleine Rollen in den Thrillern „Flesh And Bone – Ein blutiges Erbe“ (1993) und „Malice – Eine Intrige“ (1993) mit Nicole Kidman.

2008 trat Paltrow als Pepper Potts in dem Aktionfilm „Iron Man“ mit Robert Downey Jr. auf.

Familie

Nach Beziehungen mit Brad Pitt (von 1995 bis 1997 verlobt) und Ben Affleck (von 1998 bis 2000 liiert) heiratete Paltrow am 5. Dezember 2003 in Kalifornien den Sänger Chris Martin von der Rockgruppe „Coldplay“. Sie brachte im Mai 2004 Tochter Apple Blythe Alison zur Welt. Sohn Moses Bruce Anthony wurde im April 2006 in Neu York geboren. Die Familie erwarb ein Haus im Norden Londons. Seit 2014 lebte sie von ihrem Ehemann getrennt, bis das Paar 2016 offiziell geschieden wurde.[2]

Filmographie

Kinofilme

  • 1991: Shout
  • 1991: Hook
  • 1993: Malice – Eine Intrige (Malice)
  • 1993: Flesh And Bone – Ein blutiges Erbe (Flesh and Bone)
  • 1994: Mrs. Parker und ihr lasterhafter Kreis (Mrs. Parker and the Vicious Circle)
  • 1995: Higher Learning - Die Rebellen (Higher Learning)
  • 1995: Jefferson in Paris
  • 1995: Sieben (Se7en)
  • 1995: Moonlight and Valentino
  • 1996: Last Exit Reno (Sydney)
  • 1996: Der Zufallslover (The Pallbearer)
  • 1996: Jane Austens Emma (Emma)
  • 1998: Sie liebt ihn – sie liebt ihn nicht (Sliding Doors)
  • 1998: Große Erwartungen (Great Expectations)
  • 1998: Eisige Stille (Hush)
  • 1998: Ein perfekter Mord (A Perfect Murder)
  • 1998: Shakespeare in Love
  • 1999: Der talentierte Mr. Ripley (The Talented Mr. Ripley)
  • 2000: Traumpaare (Duets)
  • 2000: Bounce – Eine Chance für die Liebe (Bounce)
  • 2001: Beziehungen und andere Katastrophen (The Anniversary Party)
  • 2001: Die Royal Tenenbaums (The Royal Tenenbaums)
  • 2001: Schwer verliebt (Shallow Hal)
  • 2002: Austin Powers in Goldständer (Austin Powers: Goldmember) (Cameo-Auftritt)
  • 2002: Besessen (Possession)
  • 2003: Flight Girls (View from the Top)
  • 2003: Sylvia
  • 2004: Sky Captain and the World of Tomorrow
  • 2005: Der Beweis – Liebe zwischen Genie und Wahnsinn (Proof)
  • 2006: Kaltes Blut – Auf den Spuren von Truman Capote (Infamous)
  • 2006: Love and Other Disasters
  • 2006: Krass (Running With Scissors)
  • 2007: The good Night - Träum weiter... (The Good Night)
  • 2008: Iron Man
  • 2008: Two Lovers
  • 2010: Iron Man 2
  • 2011: Country Strong

Fernsehen

  • 1993: Das Biest hinter der Maske (Deadly Relations) (Fernsehfilm)
  • 1992: Cruel Doubt (Fernsehfilm)
  • 1997: Thomas Jefferson (Fernseh-Mini-Serie; Sprechrolle)
  • 2008: Classical Baby (I'm Grown Up Now): The Poetry Show (Fernsehfilm)
  • 2010: Glee (Fernsehserie, Gastrolle, 3 Episoden)

Fußnoten

  1. David Korn: Wer ist wer im Judentum? FZ-Verlag. ISBN 3-924309-63-9
  2. Paltrow und Martin offiziell geschieden, Rheinische Post, 16. Juli 2016