Hüsken, Walburga Therese

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Walburga Therese Hüsken (Lebensrune.png 1. Mai 1950 in Essen; Todesrune.png 14. Dezember 2009) war eine deutsche Steuerberaterin und Mutter im Ruhrgebiet. Die Bürgerrechtlerin war Mitglied des Bundes für echte Demokratie[1] und galt als eine politisch Verfolgte der BRD.

Werdegang

Hüsken war aufgrund des zweiten Bildungsweges bereits mit gerade 22 Jahren selbständige Steuerbevollmächtigte / Steuerberaterin. Sie war verheiratet und hatte zwei Kinder: eine Tochter und einen Sohn. Sie erfuhr – nach Angaben ihr nahestehender Kreise – „durch die Volksaufklärung der KRRs und des BfeD, daß „in der Bundesrepublik Deutschland die Politik nicht für das deutsche Volk arbeitet, sondern gegen dieses“. Genau wie die Bürgerrechtlerin Martina Pflock wurde Sie von den Behörden der BRD verfolgt und erhielt von der Steuerberaterkammer Essen ein Berufsverbot. Zeitgleich verlor Sie ihr Haus durch das Amtsgericht Essen.

Tod

Walburga Therese Hüsken verstarb auf ihrer vierjährigen Flucht vor der BRD-Justiz am 14. Dezember 2009 im Alter von 59 Jahren an Leberversagen.

Verweise

Die damals von Hüsken betriebenen Weltnetzseiten:

Fußnoten

  1. Verschleppung in die Essener Psychiatrie!, in: „Das Tagebuch der Martina Pflock“, Seite 32