Bracht, Hans Werner

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Hans Werner Bracht (Lebensrune.png 1927 in Breslau, Schlesien; Todesrune.png Februar 2005 in Lemgo, Lippe) war ein deutscher Jurist und Professor für öffentliches Recht sowie Wirtschaftsrecht.

Leben

Hans Werner Bracht studierte in Marburg Rechts- und Staatswissenschaften; als Professor für öffentliches Recht und Wirtschaftsrecht lehrte er an den Fachhochschulen Lemgo und Bielefeld. Nach seiner Pensionierung arbeitete er als Rechtsanwalt.

Er war Gründungsmitglied und Präsident des Vereins Western Goals of Europe, dem Ableger einer US-amerikanischen konservativen Vereinigung, gegründet 1979 von dem konservativen Abgeordneten im US-Kongreß, Lawrence P. McDonald, der damals zu den führenden Mitgliedern der John Birch Society in den USA gehörte. Ferner war Bracht Alter Herr der Alten Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn.

Bracht vertrat in einem Artikel in der Zeitschrift Huttenbriefe, herausgegeben von Lisbeth Grolitsch und dem Freundeskreis Ulrich von Hutten, die Rechtsauffassung, daß das Deutsche Reich bis zum heutigen Tage fortbesteht und weist dabei auf die andauernde, völkerrechtswidrige Annektierung von Teilen Preußens durch Polen und Rußland hin.[1]

Siehe auch

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Ideologische Grundlagen der sowjetischen Völkerrechtslehre. Köln 1964
  • Grundprinzipien einer europäischen Friedensordnung. Hannover 1968
  • Zum Problem der völkerrechtlichen und staatsrechtlichen Kontinuität Deutschlands nach 1945. 1957

Verweise

Fußnoten

  1. Huttenbriefe, Ausgabe 02/2006