Probst, Heinz

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Heinrich „Heinz“ Probst (Lebensrune.png 19. April 1925 in Straubing; Todesrune.png 19. Februar 2015 in Hannover[1]) war ein deutscher Unteroffizier der Wehrmacht und Ritterkreuzträger der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.

Fallschirm-Panzergrenadier-Regiment 4 „Hermann Göring“

Das Regiment wurde am 24. September 1944 aus dem Stab und der I. Abteilung/Begleit-Regiment „Hermann Göring“ aufgestellt. Es wurde im November 1944 in Fallschirm-Panzergrenadier-Regiment 1 „Hermann Göring“ umbenannt und der Fallschirm-Panzer-Division 1 „Hermann Göring“ unter Generalmajor Hanns-Horst von Necker unterstellt.

Das Fallschirm-Panzergrenadier-Regiment 4 „Hermann Göring“ wurde am gleichen Tag aus dem ehemaligen Fallschirm-Panzergrenadier-Regiment 1 „Hermann Göring“ (Nummerntausch) neu aufgestellt. Es bestand nun aus drei Bataillonen mit insgesamt 15 Kompanien und unterstand der Fallschirm-Panzergrenadier-Division 2 „Hermann Göring“ unter Oberst Wilhelm Söth beim Fallschirm-Panzerkorps „Hermann Göring“.

Heinrich „Heinz“ Probst, Traueranzeige.jpg

Ritterkreuz

Es ist strittig, ob Probst zuerst im Regiment 4 diente, die dann in Regiment 1 umbenannt wurde, oder, wie die Ritterkreuz-Vorschlagsliste aus März 1945 (Vorschlag-Nr.: 1510) andeutet, zur Zeit des Verleihungsvorschlag per Fernschreiben an den Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe beim Fallschirm-Panzergrenadier-Regiment 4 „Hermann Göring“ diente, daß bis November 1944 das Regiment 1 war.[2]

Die Ritterkreuzverleihungszeremonie soll General der Kavallerie Siegfried Westphal, Chef des Stabes beim Oberbefehlshaber West, vorgenommen haben.

Auszeichnungen (Auszug)

Verweise

Fußnoten