Rudolph, Heinz (1921)

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Heinz Rudolph (ganz links) bei der Verleihungszeremonie der Nahkampfspange in Gold

Heinz Rudolph (Lebensrune.png 24. Februar 1921 in Dresden; Todesrune.png 5. Dezember 2013 in Zittau) war ein deutscher Unteroffizier, Gruppenführer eines Panzergrenadier-Regimentes und Träger der Nahkampfspange in Gold im Zweiten Weltkrieg.

Werdegang

Zweiter Weltkrieg

Nahkampfspange in Gold

Die Verleihung der Nahkampfspange in Gold durch Heinrich Himmler am 23. Oktober 1944[1] an die sieben verdienten Nahkämpfer erfolgte verspätet, da es aufgrund der Kriegslage mit erheblichen Anstrengungen verbunden war, die Soldaten aus ihren Verbänden an der Kriegsfront zu lösen und an den Verleihungsort zu transportieren. Eine zweite Verleihungszeremonie fand durch Himmler am 12. Dezember 1944 an 83 Soldaten im Rathaussaal von Ulm und am 16. Februar 1945 an 16 Soldaten in Bernau statt.

Tod

Witwer Heinz Rudolph, der zuletzt in der Wohnungsgenossenschaft Zittau seine Heimat hatte und vom Pflegedienst Körber betreut wurde, verstarb im Dezember 2013. Er hinterließ seinen Sohn Frank, seine Schwiegertochter Sigrid und mehrere Neffen und Nichten. Am 12. Dezember 2013 fand er auf dem Frauenfriedhof Zittau seine letzte Ruhestätte.

Auszeichnungen (Auszug)

Verweise

Fußnoten

  1. Nach dem Fachbuch Ritterkreuzträger mit Nahkampfspange in Gold verlieh Himmler an diesem Tag sieben Soldaten die Nahkampfspange in Gold im Führerhauptquartier „Wolfsschanze“. Auf dem Bild von links nach rechts: Unteroffizier Heinz Rudolph, Unteroffizier Kray, Unteroffizier Adam Schaub und Obergefreiter Georg Felsner.