Herrschaft durch Sprache

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Auch der Genderwahn ist eng mit einer Sprachdiktatur verbunden: „Statt sich der Behebung echter Probleme anzunehmen, verbraten die Vereinten Nationen Milliarden für nutzlose bis extrem schädliche Prestigeprojekte: Den UNO-Migrationspakt, fragwürdige Lehrmittel des Palästinahilfswerks oder unverbindliche und teure Konferenzen verschiedenster Art. Den Vogel schiesst nun aber ein Sprachleitfaden ab, den ‚UN Women‘ herausgegeben hat. […] Ebenfalls soll man nicht mehr von ‚boyfriend‘ (Freund) oder ‚girlfriend‘ (Freundin) sprechen, sondern lediglich noch von ‚partner‘. Auch ‚manpower‘ (Arbeitskraft) oder ‚husband‘ und ‚wife‘ (Ehemann und Ehefrau) weisen offenbar diskriminierendes Potenzial aus, weshalb die Begriffe durch ‚workforce‘ und ‚spouse‘ zu ersetzen seien. […] Abgesehen davon, dass die proklamierte Sprachregulierung völlig alltagsuntauglich ist und die Glaubwürdigkeit der Vereinten Nationen weiter beschädigt, ist diese ein weiterer Beleg dafür, dass die Ideologie des Gender Mainstreamings weite Teile supranationaler Organisationen «durchseucht» hat. Getarnt als ‚Strategie zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter‘ ist diese Ideologie in Tat und Wahrheit ein kulturmarxistisches Instrument zum Angriff auf traditionelle, wertkonservative Strukturen – vorwiegend in den wohlhabenden Industriestaaten.“[1]

Herrschaft durch Sprache bedeutet, daß einzelne Gruppen über die Macht verfügen, Worte und Begriffe zu prägen oder zu ächten und auf diese Weise ihre Ansichten bzw. Ideologien massenmedial durchzusetzen verstehen. Diese Unterdrückung der Meinungsvielfalt gilt gemeinhin als Merkmal einer Ideokratie. „Herrschaft durch Sprache“ muß dann im Diskurs negativ besetzt sein, wenn sich die Machtausübung der selbsternannten „Gutmenschen“ und der vermeintlich „politisch Korrekten“ gegen das Wohl des eigenen Volkes oder dessen Eigenart richtet.

Anregung durch die Sprachkritik Friedrich Nietzsches

Prof. Dr. Günter Rohrmoser
Herrschaft durch Sprache am Beispiel eines linken Universitätsprofessors: „Mittlerweile ist der Neoliberalismus eine Weltanschauung, ja eine politische Zivilreligion geworden, welche die Hegemonie, das heißt die öffentliche Meinungsführerschaft, erobert hat. Globalisierung fungiert als Schlüsselkategorie und darüber hinaus – neben dem demografischen Wandel und der Digitalisierung – als dritte große Erzählung unserer Zeit, die Neoliberale benutzen, um ihre marktradikale Ideologie zu verbreiten und den Um- bzw. Abbau des Sozialstaates zu legitimieren.“ — Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Universität zu Köln

Schon Nietzsche erkannte, daß in Zukunft die Herrschaft durch Sprache ausgeübt wird. Günter Rohrmoser paraphrasierte Nietzsches Ansichten wie folgt:

In Zukunft, also im 20. Jahrhundert, werden diejenigen in einer Gesellschaft die eigentliche Macht ausüben, die fähig sind, ihre Sprachregelung in der Gesellschaft durchzusetzen. Dann ist die Wahl der Begriffe und der Sprache kein Nebenkriegsschauplatz, sondern dann wird der Kampf um die Sprache zur entscheidenden Schlacht.[2]

Für Rohrmoser bedeutet dies: „Eine Strategie der Veränderung der Gesellschaft über die Veränderung des Bewußtseins muß im Kern ein Kampf um die Sprache der Gesellschaft sein.[3]

Ein formallogisches Beispiel

Immer wieder tauchen – scheinbar aus dem Nichts – Begrifflichkeiten auf, die dann von den gleichgeschalteten Medien übernommen und in den Köpfen des großen, nicht kritisch mitdenkenden Teils der Bevölkerung fest verankert werden.

Begrifflichkeiten wie „AIDS-Leugnung“ sind nicht diskursoffen; sie nehmen das Ergebnis, daß AIDS in der von der Pharmaindustrie behaupteten Form existiere, bereits vorweg. Außerdem unterstellt das Kompositum, daß diejenigen, welche die Existenz in der von interessierten Kreisen behaupteten Form von AIDS anzweifeln, dies wider die Faktenlage und wider besseres Wissen tun. Ein Ausdruck wie AIDS-Anzweiflung wäre zwar weniger plakativ, ermöglichte es aber, den Diskurs selbst zu beschreiben, anstatt von vornherein auf eine Position im Diskurs festgelegt zu sein. Im Bereich AIDS, wo viele Dokumente von Pharmafirmen unter Verschluß gehalten werden, ist es ohnehin schwierig, dem Prinzip „Audiatur et altera pars“ gerecht zu werden.

Darüber hinaus gibt es Themenbereiche, bei denen für Außenstehende überhaupt nicht nachprüfbar ist, ob eine Leugnung, bloßes Anzweifeln oder aber vielleicht sogar eine berechtigte Infragestellung bzw. ein berechtigtes Abstreiten von Teilen der offiziell behaupteten Version besteht. Da in manchen Staaten die Dokumente der Anzweifelnden per Zensur entfernt und die Anzweifler mit Haftstrafe bedroht werden, ist weder ein Diskurs noch eine intersubjektive Prüfbarkeit gegeben. Der Sachverhalt verkommt somit zur reinen Glaubensfrage.

Staatsfeministische Sprechensbekämpfung und Sprachzersetzung

Im Jahr 2006 eröffnete die Europäische Union mit einer von ihr finanzierten Initiative einen Kampf gegen die Sprachen ihrer Mitgliedsländer, um sie feministischen Sprachregelungen zu unterwerfen. Ein nichtgewählter „Rat der Gemeinden und Regionen Europas als Vertreter der europäischen Lokal- und Regionalregierungen“ formulierte ein feministisches Papier mit dem Namen „Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene“. Darin fordern die Verfasser, die stets Frauen vor den Männern nennen, die Lokal- und Regionalregierungen der EU-Mitgliedsländer auf, den Text zu unterzeichnen und umzusetzen.

Der dortige Artikel 6 verpflichtet Unterzeichner, auf kommunaler und regionaler Ebene jeweils eine Sprachpolizei für den Kampf gegen die Sprache einzusetzen: Es seien sprachliche Wendungen zu „bekämpfen“, die auf „stereotypen Geschlechterrollen“ beruhten.[4] Dementsprechend erläßt in der OMF-BRD freiwillig Stadt für Stadt[5] zwecks willkürlicher Eingriffe in die deutsche Sprache und systematischer Sprachlenkung im Sinne der Geschlechtergleichschaltung „Gender-Rahmenpläne“ oder „Gleichstellungsaktionspläne“ — ohne öffentliche Diskussion. Diese Pläne sehen auch sprachpolizeiliche Vorschriften für interne und öffentliche Veröffentlichungen der Kommunen, Landkreise und Regionen vor (Artikel 6 Abs. 2).

Bund und Länder ihrerseits verwenden bereits vielfach die sprachzersetzenden, bürokratisch-ideologischen Gleichschaltungswendungen in ihren Gesetzen, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften und Texten für die Öffentlichkeit.

Rechtschreibreform 1996

Die Rechtschreibreform von 1996 hatte mächtige Befürworter, aber zweifelhafte Rechtsgrundlagen. Und sie stand am Beginn einer unheilvollen Entwicklung unserer Demokratien. Anpassungen der Rechtschreibung folgten bisher dem realen Sprachgebrauch im Volk. Erstmals in der Geschichte versuchten Politiker nun Sprache von oben zu verordnen. Ein gefährlicher Präzedenzfall postdemokratischer Machtanmaßung. Denn wer die Sprache der Menschen prägt, prägt auch ihren Geist. Millionen wertvoller Bücher waren nach der Reform nicht mehr verfügbar, wurden aus den Bibliotheken genommen, damit Schüler nicht die „falsche Rechtschreibung“ lernten. De facto eine Art Bücherverbrennung ohne Feuer, der vor allem Werke abseits des kommerziellen Mainstreams zum Opfer fielen. […] Aber es geht in Wahrheit um mehr: Es handelt sich bei dieser reaktionären Umwandlung um eine „Neuordnung des gesamten Denkens, die alle Bereiche des Lebens sowie den Menschen selbst einem ökonomischen Bild entsprechend verändere – mit fatalen Folgen für die Demokratie“ (Wendy Brown). Dann nämlich wird eine menschenverachtende Ideologie, die überall nur Profit sucht und keinerlei soziale Verantwortungspflicht anerkennen will, sich Staat und Volk unterworfen haben. Die Gesellschaft insgesamt soll „liberal“ (nach den Bedürfnissen des Kapitals) denken lernen, und die rückschrittliche Entwicklung der Sozialpolitik als „Fortschritt“ wahrnehmen. Ich möchte nun behaupten, daß die Rechtschreibreform, die im Jahr 1996 unter weitgehendem Ausschluß der Öffentlichkeit und ohne jede äußere Notwendigkeit eingeführt wurde, ein allererstes Experiment zur Umsetzung postdemokratischer Herrschaftsformen gewesen sein könnte. Natürlich wurde neoliberale Politik bereits in den 1980er-Jahren gemacht, aber erst mit Hilfe der EU sollte der Wirtschaftsliberalismus seinen Siegeszug antreten. So erscheint also die Rechtschreibreform als Feldversuch der Wirtschaftseliten, ob es gelingen würde, eine an sich nutzlose Reform völlig unmotiviert auf nicht allzu demokratische Weise in deutschen Landen umzusetzen, ohne daß es darüber ein großes Geschrei geben würde, was auch gelang. Damit wurde die Rechtschreibreform zum Modell einer Politik hinter verschlossenen Türen, die sich gegen den Sozialstaat richtet, und bei der uns mittlerweile das bloße Wort „Reform“ schon kalte Schauer über den Rücken jagt, weil dann nur wieder neues Unheil über die bestürzte Menschheit zu kommen droht. Im Rückblick erscheint es geradezu bemerkenswert, daß diese ganze Welle von Überwachung, Medienmanipulation und wirtschaftsliberaler „Reformpolitik“, die wir heute erleben, zuerst mit der Rechtschreibreform begonnen hat, mit der Sprache also, denn gerade durch die Sprache beeinflußt man das alltägliche Denken der Menschen – das kann jeder Psychologiestudent bestätigen. Natürlich wurde die Reform mit fadenscheinigen Argumenten begründet: Das Schreibenlernen in „den Schulen sollte erleichtert werden!“ „Die im Laufe der Zeit etwas kompliziert gewordene Duden-Rechtschreibung schien dem berechtigten Wunsch im Wege zu stehen, die Bildungsreserven der ärmeren und nichtakademischen Gesellschaftsschichten auszuschöpfen“ (Theodor Ickler; Die sogenannte Rechtschreibreform: ein Schildbürgerstreich).[6]

Ungeahnte Auswüchse 2020/2021

2020/2021 erfuhr die Sprachdiktatur neue Tiefpunkte. Wer den oft zügellosen Corona-Wahn staatlicher Stellen kritisierte oder auch nur in Frage stellte, wurde als „Corona-Leugner“ diffamiert. Wer auch nur daran zweifelte, daß die „menschengemachte globale Erwärmung“ für jede Naturkatastrophe des beginnenden 21. Jahrhunderts verantwortlich war, galt gleich als „Klima-Leugner“. Wer Überfremdung und Umvolkung mit Skepsis begegnet, ist gleich „ausländerfeindlich“ oder ein „Nazi“. Wer zur Lösung von Problemen oder zum Zwecke der Ideenfindung „außerhalb der Matrix“ respektive alternativ zu den vorgegebenen, und somit begrenzten Denkmustern auch „lateral“ bzw. „parallel“ denkt, wird, entgegen der positiven Bedeutung des Wortes, als „Querdenker“ abgewertet. Wer der Staatsräson nicht blind folgt, ist im günstigsten Fall ein „Kritikaster“, im schlimmsten Fall ein „subversiver Rechtsextremist“ und/oder „anarchistischer Umstürzler“.

Zitate

  • „(...) die herrschende Sprache ist selbstverständlich immer die Sprache der Herrschenden.“Robert Hepp[7]
  • „Wir dürfen uns nicht im Kampf um die Sprache von den Sozialisten verdrängen lassen. Denn den Rückschlag der 1970er Jahre haben wir nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken, daß die anderen sich der Sprache bemächtigt haben, die Sprache als Waffe benutzt haben, daß sie Begriffe herausgestellt, mit anderem Inhalt gefüllt und dann als Wurfgeschosse gegen uns – nicht ohne Erfolg – verwendet haben. Und darum ist für mich der Kampf um die Sprache eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die geistige Selbstbehauptung.“Franz Josef Strauß[8]
  • Es gehört zur Grundausstattung des Menschen, Sprache als soziale Gegebenheit anzunehmen, sie eben nicht zu hinterfragen und sich des angebotenen Wortmaterials zu bedienen. In dem Maße, in dem man dies tut, billigt man freilich auch die hinter den Worten stehende Ideologie. Selbst derjenige, dem die Ideologie instinktiv zuwider ist, kann seinen Widerwillen oftmals nicht begründen, weil ihm hierzu ganz einfach die Worte fehlen. Da fällt es der Gegenseite leicht, ihn als ›dumpf‹ und seine Ansichten als ›krude‹ darzustellen; weswegen er im Zweifel auf deren Artikulation verzichten und beschämt schweigen wird. Für die [...] Gegeneliten kommt es daher darauf an, dem Kartell die Herrschaft über die Sprache zu entreißen und eine Auseinandersetzung über die wirklichen Inhalte dieser Sprache zu erzwingen.“ — Manfred Kleine-Hartlage[9]

Siehe auch

Literatur

  • ExpressZeitung: Wokeismus – Der Westen gibt sich auf, Ausgabe 55 (Juli 2023), Vorstellung und Bezugsnachweis
  • Michael Esders: Das Hygieneregime als Sprachregime. TUMULT (Zeitschrift), Herbst 2021, S. 19–22
  • Thomas Schirren (Hg.): Herrschaft durch Sprache. Politische Reden (= Texte und Materialien für den Unterricht; Reclams Universal-Bibliothek, Nr.15070), Reclam, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-15-015070-2 [192 S.]
  • Markus Reiter: Die Phrasendrescher. Wie unsere Eliten uns sprachlich verblöden. Güterloher Verlagshaus, München 2007, ISBN 978-3-579-06977-7
  • Claus Nordbruch: Sind Gedanken noch frei? Zensur in Deutschland. Mit einem Nachwort von Klaus Hornung. Universitas-Verlag in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung, München 1998, ²2001, ISBN 978-3-8004-1367-1
  • Hans Magnus Enzensberger: Baukasten zu einer Theorie der Medien. Kritische Diskurse zur Pressefreiheit, herausgegeben von Peter Glotz [enthält fünf klassische Aufsätze Enzensbergers und kleinere Analysen von Glotz zur Einleitung und zum Begriff der „Medienkritik“]; Verlag Reinhard Fischer, München 1997, ISBN 3-88927-162-6
  • Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten – Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken, Kopp-Verlag, Rottenburg 2014, ISBN 978-3-86445-143-0
  • Markus Gärtner: Lügenpresse. Wie uns die Massenmedien durch Fälschen, Verdrehen und Verschweigen manipulieren, Kopp Verlag, Rottenburg 2015, ISBN 978-3864452406
  • Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
  • Michael Brückner / Udo Ulfkotte: Politische Korrektheit. Von Gesinnungspolizisten und Meinungsdikatatoren. Kopp-Verlag, Rottenburg 2013, ISBN 987-3-86445-090-7
  • Caspar von Schrenck-Notzing: Charakterwäsche. Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen. Ares-Verlag, Graz 2004 (3. Aufl. 2010), ISBN 978-3-902475-01-5
  • Arne Hoffmann: Politische Korrektheit in Deutschland — Zwischen Sprachzensur und Minderheitenschutz. Tectum-Verlag, Marburg 1996, ISBN 3-896-08117-9
  • Werner Fuld: Das Buch der verbotenen Bücher. Universalgeschichte des Verfolgten und Verfemten von der Antike bis heute. Galiani-Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-86971-043-3
  • Manfred Kleine-Hartlage:
    • Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems. Verlag Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-30-5
    • Die Sprache der BRD. 145 Unwörter und ihre politische Bedeutung, Edition Antaios, Schnellroda, 3. Aufl. 2019
  • Viktor Farkas: Schatten der Macht. Bedrohen geheime Langzeitpläne unsere Zukunft? Kopp-Verlag, Rottenburg 2005, ISBN 3-930219-68-9
  • Akif Pirinçci: Deutschland von Sinnen. Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer. Manuskriptum Verlagsbuchhandlung [Lichtschlag in der Edition Sonderwege], Waltrop / Leipzig 2014, ISBN 978-3-944872-04-9
  • Akif Pirinçci / Andreas Lombard (Hgg.): Attacke auf den Mainstream. »Deutschland von Sinnen« und die Medien. Lichtschlag in der Edition Sonderwege • Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-944872-09-4

Verweise

Fußnoten

  1. Herrschaft durch Sprache, Schweizerzeit, 14. August 2020 (archiviert)
  2. Günter Rohrmoser: Zeitzeichen, 1978, S. 438f. (Es handelt sich dabei nicht um ein Nietzsche-Zitat, wie im Weltnetz oft behauptet.)
  3. Günter Rohrmoser: Zeitzeichen, 1978, S. 438
  4. „Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene“, [1]
  5. Unterzeichnerliste der Gebietskörperschaften [2]
  6. Roman Müller: Der große Bluff – Wie der Staat sich die Herrschaft über die Sprache sicherte, kritisches-netzwerk.de, 21. September 2021 (archiviert)
  7. Robert Hepp: Die Endlösung der Deutschen Frage. Hohenrain Verlag, ISBN 978-3-89180-017-1
  8. vgl.: Junge Freiheit, 16.11.2013
  9. Manfred Kleine-Hartlage: Die Sprache der BRD, Journalistenwatch.com, 11. März 2015