Clinton, Hillary

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Hillary Clinton

Hillary Diane Rodham Clinton (Lebensrune.png 26. Oktober 1947 in Chicago, Illinois als Hillary Diane Rodham) ist eine US-amerikanische Juristin und Politikerin. Als Kandidatin der Demokratischen Partei unterlag sie bei der Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten am 8. November 2016 dem Kandidaten der Republikaner Donald Trump.[1] Von Januar 2009 bis Ende Februar 2013 hatte Clinton dem US-Außenministerium vorgestanden und anschließend den Posten für den jüdischen Politiker John Kerry geräumt. Zuvor, von 2001 bis 2009, hatte sie im Senat der USA den Abgeordnetensitz für den US-Bundesstaat Neuyork innegehabt.

Hillary Clinton ist seit 1975 mit Bill Clinton verheiratet, der von 1993 bis 2001 das Amt des US-Präsidenten bekleidete.

Werdegang

Herkunft

Hillary Rodham als Studentensprecherin, 1969

Hillary Diane Rodham Clinton wurde am 26. Oktober 1947 in Chicago als ältestes Kind des Tuchwarenhändlers Hugh Ellsworth Rodham und dessen Ehefrau Dorothy Emma Howell geboren. Sie hat zwei Brüder, Hugh und Tony. Ihr Elternhaus wird als konservativ-methodistisch beschrieben.[2]

Ausbildung

Nach der Maine Township High School besuchte Hillary Clinton das Wellesley College. Sie absolvierte ein Jurastudium an der Yale-Universität, das sie 1973 mit dem Abschluss J.D. abschloß. Politisch hatte sich die Studentin zunächst bei den Jungen Republikanern engagiert, ehe sie in den späten 1960er Jahren zu den Demokraten wechselte. An ihrem College organisierte sie die ersten „teach-ins“ zum Vietnamkrieg und machte sich als Studentenführerin für die jüdisch inspirierte „Bürgerrechtsbewegung“ stark. 1969 schrieb sie ihre Abschlußarbeit über Saul Alinsky und stand mit diesem in persönlichem Kontakt.[3]

Wirken

Anwalts- und Lehrtätigkeit

1973 erhielt Clinton die Zulassung zum US District Court, zum Berufungsgericht und zum US Supreme Court. 1974 saß sie in einem Justizausschuß, der die Anklage gegen den republikanischen Präsidenten Richard Nixon in der „Watergate-Affäre“ vorbereitete. Von 1974 bis 1977 hatte sie Lehraufträge in Rechtswissenschaften an der University of Arkansas in Fayetteville, von 1979 bis 1980 an der Law School der Universität in Little Rock. Seit 1977 war sie Teilhaberin der Anwaltssozietät „Rose Law Firm“ in Little Rock.

Ihren späteren Mann Bill Clinton lernte Hillary Clinton als Studentin an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Yale-Universität kennen. Nach der Heirat 1975 behielt sie zunächst ihren angestammten Familiennamen, nahm aber 1980 den Familiennamen ihres Mannes an. Dieser kämpfte damals um den verlorenen Gouverneursposten von Arkansas, den er zwei Jahre bekleidet hatte und bei den Wahlen 1982 zurückeroberte. Hillary Clinton half ihm, blieb aber in ihrem Beruf tätig. Daneben gehörte sie dem Vorstand der Supermarktkette Wal-Mart (1986–1992) und weiterer großer Firmen an.

Präsidentengattin

Als Bill Clinton für den Präsidentschaftswahlkampf 1992 als demokratischer Herausforderer des amtierenden Präsidenten George Bush (sen.) nominiert wurde, stellte sie sich kritischen Hinweisen auf etwaige Seitensprünge ihres Mannes mit der Bemerkung: „Amerika wählt den Präsidenten und nicht den Papst“.

Hillary Clinton zeigt eine noch wenig bekannte Seite – hier die Sängerin Christina Aguilera bewundernd

Nach der Präsidentschaftswahl am 3. November 1992, die ihr Mann für sich entschied, wurde Hillary Clinton Einfluß in der Übergangsmannschaft eingeräumt, die u. a. für die Auswahl der künftigen Regierungsmitglieder verantwortlich war.

Hillary Clinton mußte im Januar 1996 vor einem Geschworenengericht aussagen, das ihre Beteiligung an der sogenannten „Whitewater-Affäre“ klären sollte. Darin ging es um frühere Immobiliengeschäfte der Clintons in Arkansas, die – laut dem 2002 vorgelegten Abschlußbericht – wohl zweifelhaft, aber letztlich wohl nicht illegal waren. Clinton wurden dabei mangelnde Bereitschaft zur Kooperation mit den Untersuchungsbehörden und das Verschwindenlassen von belastenden Dokumenten vorgeworfen. Negativ auf Clintons Sympathiewerte wirkte sich auch ihre angeblich zentrale Rolle bei der ungerechtfertigten Entlassung von Angestellten des Reisebüros im „Weißen Haus“ aus.

Ihr Mann verstrickte sich während der Präsidentschaft in unglaubwürdige Ausreden nach dem Bekanntwerden seiner Affäre mit der jüdischen Praktikantin im „Weißen Haus“, Monica Lewinsky. Schließlich mußte er im August 1998 öffentlich zugeben, eine sexuelle Beziehung mit der damals 23jährigen Frau gehabt zu haben. Hillary Clinton stellte sich wiederum hinter ihren Mann, sprach zunächst von einer „riesigen rechten Verschwörung“ und bemühte sich dann mit um seine Verteidigung. Nach der Veröffentlichung des Berichts von Sonderermittler Kenneth Starr im Weltnetz (9/1998) beschloß das überwiegend republikanische US-Repräsentantenhaus im Dezember 1998 die Aufnahme eines Amtsenthebungsverfahrens (Impeachment) gegen den Präsidenten wegen Meineids und Behinderung der Justiz. Die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit im Senat kam jedoch nicht zustande. Nach seinem Freispruch im Januar 1999 unterstützte Bill Clinton seine Frau hinsichtlich ihrer Bewerbung um einen Senatorensitz im Bundesstaat Neuyork.

Außenministerin unter Obama

Von Januar 2009 bis Ende Februar 2013 stand Clinton dem Außenministerium der USA vor.

Hauptgeldgeber Hillary Clintons beim gescheiterten Anlauf zum Erreichen des US-Präsidentenamts bei der Wahl 2016 war George Soros. Er ist vorbestraft[4] und hatte bereits Millionen in die Wahl Obamas gesteckt.

Präsidentschaftskandidatur

Nachdem Clinton sich 2008 erfolglos um die Nominierung als Kandidatin der Demokraten für die Präsidentschaftswahl beworben hatte, war sie 2016 erfolgreich. Am 26. Juli 2016 nominierte die Demokratische Partei sie auf einem Wahlparteitag offiziell zu ihrer Kandidatin. Bei der Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten am 8. November 2016 unterlag sie dem Kandidaten der Republikanischen Partei Donald Trump.

Hauptgeldgeber

Nach dem Erdbeben in Haiti 2010 flossen Milliarden-Hilfsgelder an die Clinton-Foundation, wobei nicht einmal zwei Prozent dieses Geldes Haiti erreichten.[5] Das Bundesumweltministerium (BMU) hat der Clinton-Foundation auf dem Höhepunkt des Wahlkampfes bis zu fünf Millionen Dollar an deutschen Steuergeldern gespendet.[6][7]

Ihre größten Geldgeber für die Kampagne waren jüdische Geschäftsleute: George Soros mit offiziell acht Millionen Fed-Dollar[8] sowie mit jeweils mindestens einer Million Fed-Dollar: Steven Spielberg, Jeffrey Katzenberg, Haim Saban, Cheryl Saban (Haim Sabans Ehefrau), Donald Sussman, Herbert M. Sandler.[9]

Die Rüstungsindustrie finanzierte 2016 den Wahlkampf von Clinton[10] und Bernie Sanders.[11][12] (→ Militärisch-industrieller Komplex)

Nach Angaben des Wall Street Journal spendete die BRD 2015 zwischen 100.000 und 500.000 Dollar an die Clinton Foundation, welche eine gewichtige Rolle bei der positiven Berichterstattung über die Eheleute Clinton spielt. In der Liste der Spender für diese Organisation ist auch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) aufgeführt. Das Staatsunternehmen veruntreute zwischen 1.000.000 und 5.000.000 Dollar im Wege einer Spende an die Stiftung der Clintons.[13]

Hillary Clinton hat mehrere strafbare Handlungen begangen, darunter die Einrichtung eines unsicheren selbstgebastelten Servers für klassifizierte E-Mails, die Vernichtung von Regierungs-E-Mails, die Annahme von Millionen Dollar für öffentliche Reden und Spenden für die Clinton Foundation, die von russischen Schauspielern stammten. Für strafbar wird von Beobachtern auch ihre Genehmigung gehalten, Uran aus den USA an ein russisch kontrolliertes Unternehmen zu verkaufen.[14]

Untersuchung durch das FBI

Gegen Clinton werden Beschuldigungen bezüglich angeblicher Machenschaften während ihrer Zeit als Außenministerin erhoben, wobei es um ungesetzliche Praktiken im Zusammenhang mit amtlicher Kommunikation gehen soll. Das FBI schloß im Juli und Anfang November 2016 Untersuchungen mit dem Ergebnis ab, keine Anklage gegen Clinton betreiben zu wollen; die Entscheidungen sind umstritten.[15][16][17]

Nachdem das Justizministerium seine Ermittlungen abgeschlossen hatte, untersuchte eine Zeitlang das Außenministerium die Vorgänge, ohne daß sich Folgen ergaben.[18]

Clintons seinerzeitiger Mitbewerber in der Präsidentschaftskandidatur Donald Trump forderte eine Gefängnisstrafe für Clinton,[19] unternahm als Präsident in den darauffolgenden Jahren aber nichts, um Hillary Clinton durch die Justiz zur Rechenschaft ziehen zu lassen.

FISA-Memo

Am 2. Februar 2018 veröffentlichte Trump über das House Intelligence Committee das FISA-Memo, das zeigt, daß Spitzenbeamte der US-Administration des ehemaligen Präsidenten Barack Obama Überwachungsbefugnisse mißbraucht haben, um die Trump-Mannschaft und die Privatsphäre des damaligen Präsidentschaftskandidaten Trump auszuspionieren. Hillary Clinton bezahlte die Spionage des Briten Christopher Steele – der mit dem Kreml zusammenarbeitete. Steele traf sich u. a. mit der New York Times, CNN und der Washington Post. Direkt bezahlt wurde er von „Fusion GPS“, dahinter steckte die Anwaltskanzlei „Perkins Coie“, die wiederum von Hillary Clintons Wahlkampagne und den Demokraten finanziert wurde. Ebenso werden hochrangige Beamte von FBI und Justizministerium belastet, darunter Andrew McCabe.[20] Der komplexe Überwachungsskandal ist verknüpft mit den anhaltenden Vorwürfen der Demokraten, Trump sei allein wegen der „Russia collusion“ ins Amt gelangt, also aufgrund russischer Hacker, die im Auftrag des Kreml die Wikileaks-Mails der Außenministerin Hillary Clinton zugänglich gemacht hätten. Über Monate hinweg gelang es der Hillary-Kampagne, die Öffentlichkeit vom skandlösen Inhalt der Mails abzulenken. Faktisch, wie auch Julian Assange bestätigte, hat das Offenbarwerden der Mails nichts mit Rußland zu tun.

Die Freigabe des FISA-Memos galt manchen als wichtigstes Einzelereignis, das die Aufdeckung der schweren Verbrechen von Hillary und Bill Clinton in eine juristische Aufarbeitung führen würde. Da der vormalige Präsident Barack Obama die Ausspionierung der Privatsphäre im Trump-Tower deckte (nach der für die Auslandsspionage geschaffenen, älteren FISA-Bestimmung, die unter fälschlicher Bezugnahme auf „russische Verbindungen“ rechtswidrig im Inland zur Anwendung gebracht wurde), steht auch die Präsidentschaft Obamas seither im Verdacht wegen Korruption auf höchster Regierungsebene.

Familie

Clintons Tochter Chelsea konvertierte zum Judentum.

Seit 1975 ist Hillary Clinton mit ihrem ehemaligen Studienfreund Bill Clinton verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter ist Chelsea Victoria (geb. 1980). Im Januar 2001 kaufte das Ehepaar Clinton für umgerechnet drei Millionen Euro ein Haus in einem exklusiven Washingtoner Viertel. Ein weiteres Haus besitzen die Clintons in Chappaqua im Bundesstaat Neu York.

Am 31. Juli 2010 heiratete Hillary Clintons Tochter, Chelsea Clinton, den jüdischen Investmentbanker Marc Mezvinsky und trat dem Judentum bei.

Auszeichnungen und BRD-Referenzen

Ehrendoktorwürden der Universität in Little Rock (1985), des Arkansas College (1988) und des Hendrix College (1992); Outstanding Lawyer Citizen Award (1992), Lewis Hine Award (1993), Friend of Family Award (1993), Humanitarian Award (1994), Preis der Elie Wiesel Foundation (1994), AIDS Awareness Award (1994), Grammy Award (1996; für ihr auf CD aufgenommenes Buch „It Takes a Village“), Deutscher Medienpreis (2004), President’s Award (2005), Champion of Democracy Award (2006), Walther Rathenau Preis (2010), George C. Marshall Foundation Award (2011).

Mitgliedschaften

Hillary Clinton ist u. a. Mitglied der Association of Trial Lawyers of America, der American Bar Association, der Arkansas Women Lawyers Association sowie Verwaltungsratsmitglied der Yale Law School.

Zitate

  • „Wir kamen, wir sahen, er starb.“ — nach den Tod Gaddafis[21]
  • Circumcisions for almost a half'a'million'a'boys and men [sic] […]” – Auf AIDS2012-Konferenz[22].

Siehe auch

Schriften

  • Eine Welt für Kinder. Hoffmann und Campe, Hamburg 1996, ISBN 3-455-11162-9
  • Civiliser la démocratie. Desclée de Brouwer, Paris 1998, ISBN 2-220-04253-7
  • An invitation to the White House: at home with history. Simon & Shuster, New York [u. a.] 2000, ISBN 0-684-85799-5
  • Gelebte Geschichte. Econ, München 2003, ISBN 3-430-11862-X

Literatur

Buchtitel The Clintons’ War on Women (2015)
  • Peter Schweizer: Clinton Cash: The Untold Story of How and Why Foreign Governments and Businesses Helped Make Bill and Hillary Rich, Harper Paperbacks, 2016, ISBN 978-0062369291
  • Roger Stone / Robert Morrow: The Clintons’ War on Women. Skyhorse Publishing, 2015, ISBN 978-1510706781 Buchvorstellung
  • Dinesh D’Souza: Stealing America. What My Experience with Criminal Gangs Taught Me about Obama, Hillary, and the Democratic Party, Broadside Books, 2015, ISBN 0062366718
  • Wilson Casey: 101 Reasons to Vote Against Hillary. Skyhorse Publishing, 2016, ISBN 9781634505796
  • Diana Johnstone: Die Chaos-Königin – Hillary Clinton und die Außenpolitik der selbsternannten Weltmacht. Verlag Westend, 2016, ISBN 978-3864891359
  • Jeff Gerth / Don van Natta Jr.: Hillary Rodham Clinton – Ihr Weg zur Macht. Piper, München 2007, ISBN 978-3492050838
  • Nancy Loewen: Hillary Rodham Clinton. Creative Education, Mankato, Minn. 1999, ISBN 0-88682-636-5
  • Gail Sheehy: Hillary's choice. Ballantine Books, New York 2000, ISBN 0-345-43656-3. Dt. Ausgabe: Id.: Hillary. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2000, ISBN 3-498-06341-3

Verweise

Englischsprachig

Fußnoten

  1. Siehe zu diesem ausführlich Donald Trumps Präsidentschaftswahlkampf 2015/16
  2. Internationales Biographisches Archiv 10/2009 vom 3. März 2009
  3. Michael Kruse: The First Time Hillary Clinton Was President, Politico Magazine, 26. August 2016
  4. Urteil gegen Soros bestätigt, Manager-Magazin, 6. Oktober 2011
  5. Auf einer Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump in Miami 2016 übte auch der ehemalige Senatspräsident von Haiti, Bernard Sansaricq, scharfe Kritik an den Clintons. Er forderte ein behördliche Überprüfung der Clinton-Stiftung. Nach dem Haiti-Erdbeben flossen Milliarden-Hilfsgelder an die Stiftung. „Nicht einmal zwei Prozent dieses Geldes floss nach Haiti“, sagte Sansaricq zu Trump.
  6. Gemeinsam gegen Trump? – Die Clinton-Stiftung und die Spenden der Bundesregierung, Epoch Times, 9. Februar 2018
  7. „Anscheinend mussten deutsche Steuerzahler, ohne es zu wissen, Hillary Clintons Wahlkampf finanzieren“, kommentierte die frühere Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld im November 2016 in ihrem Netztagebuch.
  8. Diese US-Größen stehen hinter den Präsidentschaftskandidaten, Handelsblatt, 5. März 2016
  9. Hillary Clinton: Funded by Jews, National Vanguard, 18. Januar 2016
  10. George Soros hat die Wahlkampagne 2016 der Clinton-Kandidatur mit einer Spende von 2,1 Millionen Dollar unterstützt.
  11. Bei den Wahl-Spenden durch die US-Waffenindustrie liegt Hillary Clinton unter allen 21 Kandidaten, die für die US-Präsidentschaft angetreten sind, auf Platz 1. Donald Trump hingegen liegt auf Platz 16. Während Clinton persönlich keinen einzigen Dollar in ihren Wahlkampf gesteckt hat, hat Trump seinen Wahlkampf mit einer Summe von 45,7 Millionen Dollar zu 72 Prozent selbst finanziert. Clinton bekam in der Zeit von Januar 2015 bis Februar 2016 von insgesamt 50 US-Firmen aus der Rüstungsbranche 454.994 Dollar. An zweiter Stelle liegt Bernie Sanders. Er hat insgesamt 310.055 Dollar von US-Rüstungsfirmen erhalten.“ (Politico, Juli 2016)
  12. Rüstungs-Industrie finanziert Wahlkampf von Hillary Clinton, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 2. Juli 2016
  13. Deutscher Staat spendete für Clinton, die deutschen Konzerne für Trump: Spenden und Ausgaben im US-Wahlkampf, Epoch Times, 10. November 2016
  14. Jason J. Meister: FISA und Numes-Memos: Wie hochrangige Obama-Beauftragte gegen Trump agierten, Epoch Times, 3. Februar 2018
  15. Clinton könnte über E-Mail-Affäre stolpern, Junge Freiheit, 27. Mai 2016
  16. Email-Skandal: Warum Hillary Clinton vor den Haftrichter gehört, Compact, 7. Juli 2016
  17. Schwere Vorwürfe, aber keine Anklage,NZZ, 5. Juli 2016
  18. E-Mail-Affäre nimmt kein Ende, Die Zeit, 8. Juli 2016
  19. Trump fordert Gefängnis für Clinton, Junge Freiheit, 3. Juni 2016
  20. Kathrin Sumpf: USA – FISA-Memo ist veröffentlicht, Epoch Times, 3. Februar 2018
  21. Hillary Clinton on Gaddafi: We came, we saw, he died, YouTube – Anspielung auf einen berühmten Satz von Julius Caesar: „Ich kam, ich sah, ich siegte.“
  22. Zitat von Hillary Clinton: „ for half'a'million'a'boys and men”