Lea, Homer

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Homer Lea (Lebensrune.png 17. November 1876 in Denver, Colorado; Todesrune.png 11. November 1912 in Kalifornien) war ein US-amerikanischer Militärtheoretiker.

Wirken

Lea schrieb u. a. das Werk Des Britischen Reiches Schicksalsstunde - Mahnwort eines Angelsachsen in dem er zwischen natürlichen und unnatürlichen Bündnissen unterschied. Die Bündnisse die die Großmächte vor dem Ersten Weltkrieg geschlossen haben wären demnach unnatürliche gewesen. Lea hielt es für richtig, daß die USA wieder im Englischen Weltreich aufgehen sollten. Für einen natürlichen Bündnispartner der Angelsachsen hielt er China. Natürliche Verbündete des Deutschen Reiches waren für ihn Rußland und Japan.

Ernst zu Reventlow äußerte sich dahingehend, daß es die Tragik Leas gewesen sei, wie auch die anderer Geistesgrößen die aus der Geschichte bekannt sind, einen starken Willen, aber keinen entsprechenden Körper besessen zu haben. Lea interessierte sich sehr für China. Er hatte bestimmte Vorstellungen darüber, wie sich die politischen Verhältnisse dort entwickeln sollten. Er hatte sich zum Ziel gesetzt persönlich anwesend zu sein, um zu erleben, wie sich diese Entwicklung vollzieht. Dafür wurde er von seinen Mitstudenten verlacht. Es gelang ihm jedoch sein selbstgestecktes Ziel zu erfüllen.

Später entwickelte sich die Politik in China aber in eine Richtung, die er als Unglück empfand. Darüber soll er einen Zusammenbruch erlitten haben und schließlich sogar verstorben sein.

Werke

  • The vermilion pencil A romance of China (1908) (PDF-Datei)
  • The valor of ignorance (1909) (PDF-Datei)
  • Nichi-Bei hissen ron (1911) (PDF-Datei)
  • The Day of the Saxon (1912) (PDF-Datei)
    • Des britischen Reiches Schicksalsstunde Mahnwort eines Angelsachsen (1917) (PDF-Datei)

Verweise