Huber, Charles M.

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Charles Huber im Senegal, dem Herkunftsland seines Vaters

Charles Muhamed Huber (Lebensrune.png 3. Dezember 1956 in München) ist der Künstlername des früheren Schauspielers und heutigen Politikers Karl-Heinz Huber.

Politischer Werdegang

Huber ist der uneheliche mulattische Sohn eines senegalesischen Negers und einer Deutschen. Wie in derartigen Konstellationen weithin üblich, lernte das Kind seinen Vater niemals kennen. Huber begann als SPD-Mitglied, wechselte von dort zur CSU, und als sich ein Posten in Darmstadt anbot, ging er zur CDU. Er wurde dort im Oktober 2012 mit 94 % der Stimmen Bundestagskandidat. Weiterhin trat er mehrfach als Berater der Bundesregierung und der UNO auf. Er setzt sich für die Integration von Negern und Mulatten ein und ist somit ganz klar antideutsch.

Er schaffte 2013 knapp den Einzug in den 18. BRD-Bundestag, denn die ehemalige Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) obsiegte bei der Direktkandidatur mit 65.812 zu 63.400 Stimmen über Huber.[1] Über den 19. Platz auf der hessischen CDU-Landesliste zog er gerade noch so ins Parlament ein.[2] Trotz seines Erfolges zeigte er sich ungehalten über die späte Information über einen der letzten gewonnenen CDU-Landeslistenplätze. Zudem fühle er sich durch die hessische CDU zusätzlich benachteiligt, da er angeblich 70 % aller Wahlplakate selbst habe kleben müssen. Im August 2019 gab Huber seinen Austritt aus der CDU bekannt. Grund hierfür waren Äußerungen des Afrikabeauftragten Günter Nooke, der Zustände auf dem Negerkontinent treffend beschrieben hatte, wodurch sich Huber diskriminiert fühlte.[3]

Fußnoten