Hull, Cordell

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Cordell Hull (1871-1955)

Cordell Hull (Lebensrune.png 2. Oktober 1871 in Overton County, Tennessee, USA; Todesrune.png 23. Juli 1955 in Washington, D.C.) war ein deutschfeindlicher US-amerikanischer Jurist und Politiker.

Leben und Wirken

Hull studierte bis 1891 Rechtswissenschaften. Ab 1907 war er Mitglied des US-Repräsentantenhauses, ab 1931 Senator. Von 1933 bis 1944 wirkte Hull als Außenminister unter dem Kriegsverbrecher Franklin D. Roosevelt. Er setzte sich früh für wirtschaftliche und militärische Maßnahmen gegen das Deutsche Reich und Japan ein. Hull betätigte sich als Geschichtsfälscher, als er bekannte:

Alle freien Nationen müssen sich vereinen um zu verhindern, daß die Deutschen ihren Plan der Beherrschung der Meere verwirklichen.

Da Hull mit der Tochter des jüdischen Geschäftemachers Isaac Witz verheiratet war, zählte Hull zu den erbitterten Gegnern des Nationalsozialismus. Auf den panamerikanischen Konferenzen erpreßte Hull mit wirtschaftlichem Druck die Kriegserklärungen südamerikanischer Staaten gegen das Deutsche Reich. Hull wollte das Deutsche Volk in die westliche Hemisphäre einordnen und lehnte daher den Morgenthau-Plan ab. Er war maßgeblich an der Gründung der UNO, dem angeblichen Garant ewigen Friedens, beteiligt, weshalb er 1945 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde[1].

Sonstiges

Hull war seit 1917 verheiratet mit der Jüdin Rose Frances Witz (1874–1954). Der jüdische Name Witz wurde zwecks Assimilation auch Whitney geschrieben. Er starb 1955 in einem Krankenhaus.

Fußnoten

  1. Gerhard Frey: Prominente ohne Maske international, Seite 178, FZ-Verlag 1989, ISBN 3924309108