I Can't Relax in Germany

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I Can't Relax in Germany (engl. | dt. Ich kann mich in Deutschland nicht entspannen) ist ein deutschfeindliches Projekt verschiedener Musikgruppen, das sich gegen die Stärkung eines deutschen Gemeinschaftgefühles durch deutschsprachige Musik ausspricht und vor einer „drohenden“ Renationalisierung warnen will. Die Kampagne behauptet, in Deutschland „haben antidemokratisches, autoritäres Denken, Rassismus und Antisemitismus eine lange und starke Tradition“, die bis heute nachwirken sollen. Wenn von Heimatvertriebenen gesprochen wird, wird der Begriff in Anführungszeichen gesetzt, was die ethnische Säuberung Osteuropas und Ostdeutschlands vom deutschen Element gezielt leugnet. Nationen seien angeblich generell Kunstprodukte und führen nur zu Gewalttätigkeiten, so die Kampagne.

Zitate

  • „Geschichtsfälschende Scheindebatten etwa um den zum »Bombenholocaust« halluzinierten alliierten Luftkrieg oder die »Heimatvertriebenen« zielen darauf ab, deutsche Verbrechen zu verdrängen und deutsche Täter/innen mit ihren Opfern gleichzusetzen. In der Gegenwart »entdecken« die Deutschen den Nationalsozialismus mit Vorliebe in anderen Staaten: Erwähnt seien etwa Israels »hemmungsloser Vernichtungskrieg« (Norbert Blüm) oder die vermeintlichen »Nazimethoden« der USA in Guantanamo Bay oder im Irak.“[1]
  • „Jede/r sollte sich mit der Geschichte des Landes beschäftigen, in dem er/sie lebt. Der Nationalsozialismus ist ein zentrales Ereignis der deutschen Geschichte. Er ist nicht »zufällig nach Deutschland gekommen«, sondern ein spezifisch deutsches Produkt.“[1]

Verweise

Fußnoten