Illegale Einwanderung

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Eine illegale Einwanderung ist eine Einwanderung unter Verstoß gegen die Gesetze des Ziellandes und somit eine kriminelle Tat sowie unterstützender Bestandteil des voranschreitenden Volkstodes. Die Straftat beginnt mit dem unaufgeforderten bzw. ungenehmigten und somit unberechtigten Überschreiten der hoheitlichen Landesgrenze, mit der Absicht, sich anzusiedeln. Illegale Ausländer waren auch am Silvesterpogrom zum Jahreswechsel 2015/2016 in Köln beteiligt.

Illegale oder erschlichene Einwanderung ist nicht nur ein Verbrechen, sondern fördert auch Verbrechen. „Respekt“ und „Toleranz“, inflationär und stets falsch verwendet, verwandeln sich in Unsinnsbegriffe. Bild: Oumar G., der Mörder von Pilar Valadié.[1]

Gefahren

Die rechtswidrige Einwanderung unerwünschter Ausländer – insbesondere sogenannter Wirtschafts- oder Wohlstandsflüchtlinge sowie Scheinasylanten – in ein Zielland und die Duldung eines solchen Zustandes ist eine der größten Gefahren für die Ökonomie, die innere Sicherheit, die politische Stabilität, den sozialen Frieden und die Arterhaltung des angestammten und homogenen Volkes des betroffenen Landes.

Die Abwehr dieser Gefahr sollte – gerade auch nach geltendem Recht – zu den unerläßlichen Prioritäten der politischen Führung und Exekutive des betroffenen Staates gehören, um einen Verfall und die Zersetzung der Nation zu verhindern.

Illegale Ausländer in der BRD

Schätzungen zufolge sollen sich in Deutschland ≥500.000 Menschen illegal aufhalten, darunter einige Zehntausend Kinder und Jugendliche („Unbegleitete minderjährige ‚Flüchtlinge‘“).[2] Rund 88.000 registrierte Ausländer waren im März 2010 in der BRD geduldet, die erheblichen Kosten für diesen unzumutbaren Zustand zahlt der deutsche Steuerzahler.

Zitate

  • „Doch nun mehr, da ein Dammbruch der Überflüssigen mit Islam-Chip im Kopf, Afro-Lethargie in den Gliedern und Zigeunertalent in den Fingern, jedenfalls lauter Menschen, die ein 1A-Industrieland so dringend braucht wie Vulkanausbrüche in der Eifel, stattgefunden hat und die Invasion in Kaskadentempo voranschreitet, in diesen Tagen also, in denen die Stellschauben der Heimat nicht nur neu justiert werden, sondern gleich zerschlagen, geben sich die ewigen Deutschlandhasser und Volksfeinde nicht einmal die Mühe, die Inbesitznahme durch ein Ausland auf Scheißhaufenniveau zu verleugnen.“Akif Pirinçci[3]
  • „Wieder ein Opfer der ‚Willkommens‘-Politik. Im Wochentakt erfahren wir von Mädchen, die von Asylbewerbern niedergestochen oder mit Messern grausam ermordet werden. Und die Kanzlerin schweigt eiskalt und unberührt zu dieser beispiellosen Serie der Gewalt gegen junge Frauen, die nicht nur im öffentlichen Raum, sondern sogar in der eigenen Wohnung nicht mehr sicher sind. [...] Zeugen berichten, der Tatverdächtige habe die mit ihm befreundete Mireille zum Kopftuchtragen gezwungen und zum Übertritt zum Islam nötigen wollen. Wir importieren hunderttausende junge Männer, die von einer Kultur geprägt sind, die Frauen als minderwertigen Besitz des Mannes betrachten, mit dem er nach Belieben verfahren kann. Statt junge Frauen und Mädchen für diese problematischen kulturellen Unterschiede zu sensibilisieren, nährt die ‚Willkommens‘-Romantik unverantwortliche Illusionen. Islamisierung und illegale Masseneinwanderung haben tödliche Folgen. [...] Illegale, die bereits im Land sind, und abgelehnte Asylbewerber müssen rigoros abgeschoben werden. Sofort, und nicht erst, wenn sie gemordet haben, wie Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote offenkundig meint. Das ist der Staat der Sicherheit seiner Bürger und unserer Kinder schuldig.“Alice Weidel[4]
  • „Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass Österreich als europäisches Land humanitäre Hilfe leistet, wenn unsere Nachbarn in Not sind. Gleiches verlangen wir im Bedarfsfall zurecht von Staaten des Maghreb oder der Levante. Das Europarecht zieht jedoch eine scharfe Trennlinie zwischen wirklich schutzbedürftigen Menschen und jenen Migranten, die illegal und durch unzählige sichere Drittstaaten ins Herz Europas kommen, um sich Asyl zu erschleichen und unsere Gastfreundschaft für schwerste Straftaten zu missbrauchen. Wenn wir aus dem Chaos und dem Systemversagen der Jahre 2015/16 lernen wollen – und das sollten wir tunlichst – dann müssen wir in der jetzigen Situation mit kühlem Kopf statt mit heißem Herzen agieren und uns auf den Rechtsstaat und seine Schutzfunktion besinnen.“ Haimbuchner plädiert abschließend dafür, umfassende Grenzkontrollen zu den östlichen Nachbarstaaten durchzuführen, um von vorneherein sicherzustellen, dass nur wirklich schutzbedürftige Ukrainer – vorrangig Frauen und Kinder – ins Land kommen. Sollten sich Zweifel bezüglich der Rechtmäßigkeit der Einreise oder andere Verdachtsmomente ergeben, müssen auch Abweisungen aus Gründen der nationalen Sicherheit durchgeführt werden.[5] — Der stv. FPÖ-Chef Dr. Manfred Haimbuchner zu den Gefahren der unkontrollierten Fluchtbewegung als Resultat des russischen Überfalls auf die Ukraine im Februar 2022

Siehe auch

Literatur

  • Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
  • Otto Depenheuer / Christoph Grabenwarter (Hgg.): Der Staat in der Flüchtlingskrise. Zwischen gutem Willen und geltendem Recht, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2016, ISBN 978-3-506-78536-7 [270 S.]

Verweise

Englischsprachig

Fußnoten

  1. Der „Berliner Kurier“ berichtete am 21. November 2011 über die Bluttat des Negers: „Der 29-jährige Mann aus dem Senegal ist einer der vielen Afrikaner, die Tag für Tag im Görlitzer Park (Berlin-Kreuzberg) herumlungern und dealen. Oumar G. lockt die ahnungslose Valadié am 18. April 2011 in seine Wohnung – und fällt dort wie ein Besessener über die junge Frau her. Elfmal sticht er mit einem Messer auf die schwächere Frau ein. In die Arme, in die Beine, in den Oberkörper, immer und immer wieder – bis sie sich nicht mehr wehren kann. Während Valadié halbtot in ihrem eigenen Blut liegt, nimmt ihr Oumar G. seelenruhig zwei Handys, ein Notebook, Bargeld, ihre Ausweise und Schlüssel ab. Erst dann tötet er die junge Künstlerin. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, daß Pilar Valadié noch lebte, als der Killer ihr laut Anklageschrift ‚mit zwei finalen Schnitten den Hals öffnete‘. Anschließend packt der 29-Jährige die tote Französin aus dem Baskenland in eine schwarze Folie und wirft die Leiche in den Landwehrkanal.“
  2. Deutschlandradio Kultur: Burchardt/SPD: Auch Kinder ohne klar geregelten Aufenthaltsstatus haben Recht auf Bildung (12. Januar 2009)
  3. Akif Pirinçci: HEIM UND HEIMAT, Journalistenwatch.com, 9. September 2015
  4. Messer-Mord in Flensburg: erneut ein Opfer von Merkels „Willkommens“-Politik, Christliches Forum, 17. März 2018
  5. FP-Haimbuchner verurteilt Migranten-Vergewaltigung einer 18-jährigen Ukrainerin, ots.at, 15. März 2022