Petri, Ilse

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Ilse Petri in „Hochzeit mit Hindernissen“ von 1939

Ilse Petri, verheiratete Niczky (geb. 20. März 1918 in Göttingen; gest. 3. Februar 2018 in München) war eine deutsche Schauspielerin.

Wirken

Ilse Petri stammte aus einer Potsdamer Offiziersfamilie. Bei einer Schüleraufführung von „Minna von Barahelm“, in der alle Rollen von Mädchen dargestellt wurden, spielte die Vierzehnjährige die Rolle des biderben Bedienten Just. Daraufhin hatte sich allerdings noch niemand für Ilse Petris Bühnenlaufbahn interessiert. Nach Bühnenausbildung hatte die junge Darstellerin schon einige nette Theatererfolge in „Robinson soll nicht sterben“, dann als Ottegebe im „Armen Heinrich“, als „Käthchen von Heilbronn“, als Puck im „Sommernachtstraum“ und als das Mädchen Ingeborg in dem „Stuck“ von Kurt Götz. Als Ilse Petri die Eignungsprüfung vor der Reichsfachschaft Film mit Auszeichnung bestanden hatte, half ihr ein kleiner Glückszufall bei dem sonst so schwierigen Sprung von der Theaterbühne auf die weiße Wand des Films. In den Tonfilm „April, April“ und „Unter vier Augen“ spielte sie kleine Rollen, im „Mädchen vom Moorhof“ hatte sie als junge, blonde Bauernmagd schon die erste größere Dialogszene zu spielen. Und wieder war es ein kleiner Glücksumstand, daß für eine Rolle in dem UFA-Tonfilm „Konigswalzer“ ein Mädchentyp nach der Art der jungen Schauspielerin gesucht wurde. Sie spielt da eine Freundin der von Ellen Schwannecke dargestellten Anni Thomasoni. [1]

Filmographie

Fußnoten

  1. Filmwelt – Das Film- und Foto-Magazin, Nr. 38, 22. September 1935