Barnstedt, Imke

Aus Metapedia
(Weitergeleitet von Imke Barnstedt)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Imke Barnstedt.jpg

Imke Barnstedt (Lebensrune.png 31. Oktober 1942 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin, studierte Germanistin sowie Theaterwissenschaftlerin, Künstlerin, Kulturmäzen, Mitglied der Deutschland-Bewegung von Alfred Mechtersheimer sowie des Bundes Freier Bürger, Patriotin und Aktivistin der Vertriebenen.

Opfer linksextremer Hetze

Imke Barnstedt wurde in der linksextremen Publikation „Fight Back“ Berliner Antifaschisten thematisiert.

Seit ihrer Teilnahme an den Einweihungsfeierlichkeiten der Gedächtnisstätte Guthmannshausen am 3. August 2014 wird sie von Linksextremisten öffentlich diffamiert, genötigt und terrorisiert. Ihre Anschrift wird im Weltnetz verbreitet, Besucher ihres Kleintheaters „Berliner Zimmer“ aufgefordert, Kartenbestellungen zu stornieren und gebuchte Veranstaltungen abzusagen. Die 72jährige Dame wird seitdem in den finanziellen Ruin getrieben.

„Der mittlerweile im Netz bekannte Antifa-Fotograf und ‚Journalist‘ Julian Feldmann, erklärt Imke Barnstedt gewissermaßen für vogelfrei! Der Vorwurf: Sie hat als Vertriebene an der Einweihung der Gedenkstätte in Guthmannshausen (Thüringen) für die 12 Millionen Deutschen, die während und nach dem Krieg zu Tode gekommenen sind, teilgenommen. Julian Feldmann münzt diese längst fällige Einweihung und würdige Veranstaltung, als ein Treffen von Rechtsradikalen und Holocaustleugnern um. Ihre Existenz und das Lebenswerk von Imke Barnstedt soll auf diese Weise vernichtet werden. Ihr Verbrechen: Ihr Kleintheater präsentiert wundervolle Aufführungen über Schiller, Goethe, Rilke, Königin Luise, Schumann, Bismarck, Busch, Mozart etc. auf. Daneben ist Sie seit Jahrzehnten erfolgreich als Chansonette tätig und führt Chansons von Claire Waldoff, Otto Reutter und anderen auf. Da Sie keine Schweine auf der Bühne schlachten oder Berliner Luft in Dosen etc. verkauft, ist das natürlich ein Dorn im Auge der Antifa sowie der etablierten Kulturmafia. Seit Jahren ist Imke Barnstedt das Ziel von primitivsten Hassattacken. So erscheinen immer wieder Hetzartikel in Zeitungen und ihr Schaukasten vor dem Berliner Zimmer wurde zerstört. Da ortsansässige Zeitungen Anzeigen für Ihr Theater nicht entgegennehmen, verteilt Imke seit Jahren immer wieder mühevoll ihr Faltblatt an entsprechenden Plätzen in und außerhalb der Stadt Oldenburg. Die Faltblätter werden regelmäßig entwendet und zerstört. Einmal wurde sogar ihr Faltblatt bösartig gefälscht und in gleicher Gestaltung nachgedruckt und verteilt. Der Inhalt des Programms wurde dabei mutwillig gefälscht, um sie öffentlich zu diskreditieren. Nur einen Tag später, am 26.11.2014, erschien ein weiterer Artikel, der den Hass gegen Imke Barnstedt noch steigern sollte. Darin werden das Kulturamt und die Stadt Oldenburg aufgefordert, jegliche Unterstützung für Imke Barnstedt einzustellen, die sie ja sowieso nie erhielt. Das von dem 22-jährigen Autor gewünschte Resultat hat sich bereits erfüllt. Erschreckt von den in den Artikeln verwendeten Reizwörtern wie ‚Holocaust‘, ‚Verfassungsschutz‘, ‚Rechtsradikale‘ etc., senden Theaterbesucher ihre bereits bestellten Karten zurück und lassen sich das bereits bezahlte Eintrittsgeld auszahlen. Veranstalter, die Imke Barnstedt für Veranstaltungen außerhalb ihres Theaters gebucht haben, kündigen die Vereinbarungen. Nachbarn, deren Kinder bisher von Imke Barnstedt betreut worden sind, die sie z. B. zum Kindergarten brachte, meiden den Kontakt und sind verängstigt. Imke Barnstedt wird im nächsten Jahr 72 Jahre alt und hätte dann eh das Kleintheater ‚Berliner Zimmer‘ geschlossen. Hier wird nicht nur gezielt eine Existenz vernichtet, sondern auch das Lebenswerk einer außergewöhnlich mutigen und engagierten Künstlerin in den Dreck gezogen und zerstört.“ — Robert Steinert

Filmographie

  • 1980: Heiße Kartoffeln
  • 1982: Utopia
  • 1983: Kein Reihenhaus für Robin Hood
  • 1984: Wie im Leben. Sehr verschiedene Geschichten
  • 1985: Sylter Novelle
  • 1986: Ich heirate eine Familie: Angie muß sich entscheiden
  • 1986: Gestatten, Bestatter
  • 1988–1990: Liebling Kreuzberg (Fernsehserie)
  • 1989: Molle mit Korn (Mehrteiler)
  • 1990: Wie gut, daß es Maria gibt: … der werfe den ersten Stein
  • 1991: Gesucht wird Ricki Forster
  • 1991–1992: Unser Lehrer Doktor Specht (Fernsehserie)
  • 1995: Nich' mit Leo
  • 1996: Praxis Bülowbogen: Topfit
  • 1997: Für alle Fälle Stefanie: Risiko
  • 1997–1998: Hinter Gittern – Der Frauenknast (Fernsehserie)
  • 1999: Unser Charly: Sieg der Wahrheit
  • 2002: Berlin, Berlin (Fernsehserie)
  • 2002: Vater braucht eine Frau
  • 2004: Übers Wasser wandeln
  • 2007: Der letzte Zeuge: Tödliche Schönheit
  • 2007: Jakobs Bruder

Verweise