Integrationsfunktionär

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Der Begriff Integrationsfunktionär wurde von Michael Paulwitz geschaffen:

„Integrationsfunktionäre leben in einer seltsamen Parallelgesellschaft. In ihrer Welt gibt es bedauernswerte Opfer der Gesellschaft – die ‚Migranten‘ – und unsensible Ausgrenzer – die Deutschen –, denen beiden nur mit kostspieliger Fürsorge für die einen und schlechtem Gewissen und geballter Volkspädagogik für die anderen zu helfen sein soll.
Ihre wohlalimentierte Existenzberechtigung hängt an einer Lebenslüge, der Integrationslüge. Um diese aufrechtzuerhalten, beglücken sie uns regelmäßig mit Plänen, Konzepten und Zahlenwerken wie zuletzt dem ‚Integrationsindikatorenbericht‘ der Bundesbeauftragten Maria Böhmer, die mit großem Aufwand Scheinerfolge vorgaukeln und ungelöste Probleme wegdefinieren sollen.“[1]
„Daß es beim ‚Kampf gegen Rechts’ hauptsächlich um Geld und Macht geht, wird auch ganz offen ausgesprochen. ‚Kompetenzzentren’ seien ja schön und gut, aber vor allem müsse doch mehr Geld und vor allem dauerhaft und ohne Vorbedingungen an all die vielen Initiativen ‚gegen Rechts’ fließen, heißt es unisono von links; auch die Hohepriester und Laienprediger der neuen Zivilreligion streben nach Versorgungssicherheit.“[2]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Schluß mit den Lügen, Junge Freiheit, 21. Januar 2012
  2. Der neue Totalitarismus, Junge Freiheit, 4. Februar 2012