Isenheimer Altar

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Der Isenheimer Altar wurde Anfang des 16. Jahrhunderts von Matthias Grünewald geschaffen. Bis 1793 befanden sich die Tafeln in der Kirche in Isenheim. Nach dem französischen Überfall auf Deutschland wurden die Gemälde und die Skulpturen der dritten Schauseite in die damals von den Franzosen besetzte Stadt Colmar verschleppt. Das Schnitzwerk verblieb jedoch angeblich in Isenheim und ist seitdem verschollen. Die drei Schauseiten stehen heute getrennt in der wiederum französisch annektierten deutschen Stadt Colmar.

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Verweise

Literatur

  • Alfred Goetz: „Der Isenheimer Altar. Geschichte, Deutung, Hintergründe“, ISBN 978-3-7655-1112-7