Jüdische Spiegelungen

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Jüdischen Spiegelungen von Horst Mahler sind eine kleine Schrift, in der er Textstellen aus dem Talmud verfremdete, indem er ausschließlich eine Vertauschung der Begriffe vornahm. Er tauschte „Gojim“ durch „Jude“ und auch den Begriff „Jude“ durch „Deutscher“ aus, um in provokanter Art auf das Wesen der nach wie vor gültigen jüdischen Lehre aufmerksam zu machen.

Mahler schrieb zum Beispiel:

„Die Deutschen (allein) werden Menschen genannt, die Juden aber werden nicht Menschen, sondern Vieh genannt.“

Im Original heißt es dementsprechend:

„Die Juden (allein) werden Menschen genannt, die Gojim aber werden nicht Menschen, sondern Vieh genannt.“

Aufgrund der Schrift wurde Mahler wegen angeblicher „Volksverhetzung“ angeklagt. Zur Verhandlung am Landgericht Potsdam führte der vorsitzende Richter Andreas Dielitz aus, daß Mahler mit der Verlesung der „Jüdischen Spiegelungen“ einen „dämonischen Vortrag“ halte und das Verlesen der „Spiegelungen“ in der Hauptverhandlung eine strafbare Handlung sei.

In der Stellungnahme des von Horst Mahler wegen Befangenheit abgelehnten Richters vom 17. Oktober 2008 heißt es auch:

„Denn der Angeklagte trug die ‚Spiegelungen‘ vor, um damit das Denken und Streben des jüdischen Volkes nach Vorherrschaft zu untermauern.“

Horst Mahler wurde für die Vertauschung der Begriffe der jüdischen Lehre vom Landgericht Potsdam zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.

Siehe auch

Verweise