Jüdischer Kulturbund

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Der Jüdische Kultubund (Kulturbund deutscher Juden) war ein 1933 unter der Schirmherrschaft der nationalsozialistischen Regierung von Kurt Singer gegründeter Verband.

Im Jahre 1937 gehörten ihm 1425 ausübende jüdische Künstler an, die ausschließlich für jüdisches Publikum auftraten. Bereits in der Spielzeit 1934/35 zählte der Jüdische Kulturbund fast eine halbe Millionen Zuschauer. Diese Maßnahme stand unter dem staatlichen Schutz des Dritten Reiches[1].

Fußnoten