Jamel (Gägelow)

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Jamel

Staat: Deutsches Reich
Gau: Mecklenburg
Landkreis: Nordwestmecklenburg
Provinz: Mecklenburg
Einwohner: 35
Höhe: 74 m ü. NN
Postleitzahl: 23968
Telefon-Vorwahl: 03841
Kfz-Kennzeichen: NWM
Koordinaten: 53° 52′ N, 11° 18′ O
Jamel befindet sich seit 1945 entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern

Jamel ist ein deutscher Ort in Mecklenburg, Kreis Nordwestmecklenburg. Das Örtchen mit nur 35 Einwohner wird sowohl von den BRD-Systemmedien als auch von ausländischen Medien immer wieder bemüht, um zu „beweisen“, daß Nationalisten in Teilen der BRD „national befreite Zonen“ schaffen würden. Daß der Ort nur aus wenigen Häusern besteht, verschweigt man dabei fast immer.[1]

Lage

Das kleine Dorf liegt elf Kilometer von der Hansestadt Wismar entfernt.

Geschichte

Wegweiser in Jamel, der auch nach Braunau am Inn verweist
Dorfgemeinschaft Jamel

Jamel wurde laut Mecklenburgischem Urkundenbuche um 1230 das erste Mal als Jamene erwähnt. Zum 9. Juli 1931 vergrößerte sich die Gemeinde um den südlich an der Verbindungsstraße von Wismar nach Grevesmühlen (heutige B 105) liegenden Ortsteil Sternkrug. Am 1. Juli 1950 wurden Jamel, Gressow und Wolde zur neuen Gemeinde Gressow zusammengeschlossen, die wiederrum 1961 nach Gägelow eingemeindet wurde.[2]

Jamel wird als Hochburg von Nationalisten dargestellt, wobei sieben von zehn Häusern von Nationalisten bewohnt werden (→ Völkische Siedler). Gelegentlich werden in dem Dorfe völkische Feste veranstaltet. Streit gab es etwa auch wegen eines Wegweisers, auf dem neben Berlin und Wien auch die Entfernung bis nach Paris sowie Braunau am Inn, dem Geburtsort Adolf Hitlers, angegeben wurde. Der Wegweiser und ein Schild wurden im Februar 2011 auf Anweisung des Grevesmühlener Bürgermeisters entfernt.

Im August 2015 brannte die Scheune der Linksextremisten Birgit und Horst Lohmeyer nieder. Die ortsansässigen Nationalisten wurden von dem Ehepaar dahingehend verdächtigt, jedoch konnte nie bewiesen werden, daß es sich um Brandstiftung seitens eines Nationalisten handelte.

Das Paar und die gleichgeschaltete BRD-Systempresse versuchen häufig, den Ort in ein schlechtes Licht zu rücken und eine Art Bedrohung von „rechts“ daherzureden. Das Paar tritt immer wieder in Dokumentationen auf und veranstaltet in Jamel jährlich das Musikfest „Jamel rockt den Förster“.

Fußnoten