Stoltenberg, Jens

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Jens Stoltenberg

Jens Stoltenberg (Lebensrune.png 16. März 1959 in Oslo) ist ein sozialdemokratischer norwegischer Politiker. Er war von 2000 bis 2001 sowie von 2005 bis 2013 Ministerpräsident von Norwegen. Zuvor war er kurzzeitig bereits Finanzminister seines Landes. Seit 2014 ist er Generalsekretär des NATO-Militärbündnisses. Stoltenberg war Teilnehmer der Bilderbergerkonferenz von 2015.

Wirken

Stoltenbergs Familie stammt ursprünglich aus Norddeutschland. Seine Mutter Karin war Staatsekretärin, sein Vater Thorwald Stoltenberg war Außenminister Norwegens. Er studierte Wirtschaftswissenschaften, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Als Jugendlicher protestierte er gegen den Vietnamkrieg der VSA und zertrümmerte die Fensterscheiben der VS-Botschaft in Oslo.[1] Seit dem 1. Oktober 2014 ist er Generalsekretär der NATO, wo er seine Hauptaufgabe in einer andauernden Kriegshetze gegen Rußland sieht. Um die insbesondere durch die VSA betriebene westliche Aggressionspolitik zu kaschieren, die zu einer ständigen Osterweiterung der NATO führt, warnte Stoltenberg im Februar 2016 vor den russischen Atomwaffen.[2]

Spätestens seit dem von Großbritannien entfesselten Fall Skripal richtet Stoltenberg immer aggressivere verbale Attacken gegen Rußland, behauptet aber regelmäßig dazu in Widerspruch, daß von seiten der NATO Deeskalation gewollt sei. So äußerte Stoltenberg gegenüber der Welt am Sonntag, Rußland werde „immer unberechenbarer und immer aggressiver“. Dieser schwere Vorwurf erscheint deplaziert, während tatsächlich der NATO Unberechenbarkeit und Aggressivität zu attestieren ist. Denn es ist das westliche NATO-Kriegsbündnis, welches mit der Operation Atlantic Resolve immer mehr Truppen und Kriegsgerät, darunter zahlreiche Kriegsschiffe in der Ostsee und im Schwarzen Meer, in Osteuropa in sehr provozierender Weise äußerst nahe der Grenze der Russischen Föderation stationiert.[3]

Mitgliedschaften

Verweise

Fußnoten