Seidl, Johann Gabriel

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Johann Gabriel Seidl (* 21. Juni 1804 in Wien; † 18. Juli 1875 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller, der sich auch mit archäologischen Studien beschäftigte.


Zu seinem Wirken heißt es:[1]

Johann Gabriel Seidl, geboren 1804 zu Wien, Professor daselbst, ist vorzugsweise Lyriker und bekannt durch seine Lieder: „Das Glöcklein des Glückes“, „Der Falschmünzer“, „Der tote Soldat“.


Werke (Auswahl)

Literatur

  • Karl Fuchs: „Johann Gabriel Seidl“, 1904 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • „Zur Jahrhundertfeier der Geburt Johann Gabriel Seidls“, 1904 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!

Fußnoten

  1. A. Hentschel, Karl Linke: „Illustrierte deutsche Litteraturkunde in Bildern und Skizzen für Schule und Haus“, 1889, S. 242 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!