Jostenoode, Harald Grävell von

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Harald Grävell von Jostenoode (Lebensrune.png 1856; Todesrune.png 1932) war ein theosophischer und völkischer Autor. Der in Heidelberg ansässige Publizist war neben Jörg Lanz von Liebenfels der einzige andere Autor, der zu der Zeitschrift Ostara Beiträge (Juli 1906 und Juli 1908) beisteuerte.

Über Deutsche, Juden und Arier

„Das Wort ,deutsch' ist gänzlich nichtssagend und belanglos. Denn die ,Deutschen' sind schon längst zu einem Mischvolk geworden, zumal nach der Emanzipation der Juden. Ein Jude wird sich stets einen Deutschen nennen und nach jetzt allgemein durchgedrungenem Sprachgebrauch mit Recht. Aber einen Germanen oder Arier wird er sich nicht zu nennen wagen. Will man also eine ethnographisch-moralische Unterscheidung machen, dann spreche man von der reinen, edlen Rasse als der arischen.“ Das Ariertum und seine Feinde, Ostara-Heft 25, S. 6

Schriften

  • Klassisch oder volkstümlich? Der neue Kurs im Unterrichtswesen
  • Die vlämische Bewegung
  • Christlich-Gemanisch
  • Arnavarta
  • Die Volkspoesie im Unterricht
  • Die Uniform als Erzieherin
  • Germanische Wiedergeburt
  • Die Philosophie des Mahabharata
  • Die arische Bewegung eine ethische Bewegung
  • Die zehn Gebote des Gemanen
  • Die zehn Gebote der Menschen
  • Die neue Bildung
  • Bildungsspiegel
  • Das Ariertum und seine Feinde (Ostara-Heft)
  • Die Reichskleinodien zurück nach dem Reich! Völkische Richtlinien für die Zukunft (Ostara-Heft)
  • Germanenlied vertont von Kamillo Horn
  • Der Katholizismus am Scheidewege
  • Kerlingaland, vlämisches Festspiel
  • Die Charakteristik der Personen im altfranzösischen Rolandlied
  • Alldeutsche Siegelmarken