Juden stellen sich vor

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Frontseite: Julius Steicher: „Juden stellen sich vor“

Das von Julius Streicher und dem „Stürmer Verlag“ herausgegebene Karikaturheft „Juden stellen sich vor“ zeigt zeitgenössische (1930) „Karikaturen“ von Juden in den von ihnen bekannten und vom Wirtsvolk nachgesagten „Eigenarten und Verstellungen“. Die Zeichnungen stammen von Philipp Rupprecht unter dem Pseudonym „Fips“ (Affe des dt. Malers Wilhelm Busch).

Der Künstler verstand es, durchweg „Volljuden“ zu skizzieren. Bei Judenmischlingen tritt diese Erscheinungs- und Bewegungsart (abgeschwächt) aber auch auf.

Schriftzitat aus dem Vorwort:

Jedes Volk hat sein Vaterland. Die Juden allein machen eine Ausnahme, sie sind ein Volk ohne Heimat.
Sie leben aufgeteilt in den nichtjüdischen Völkern…
… weil sie ihr tägliches Brot nicht durch ehrliche Arbeit sich erkämpfen.
… weil sie Ihre Gier nach Geld nach talmudischen Grundsätzen befriedigen.
Im jüdischen Gesetzbuch „Talmud“ wird den Juden gesagt, daß der Besitz der Nichtjuden „herrenloses Gut“ sei,
den der Jude durch Wucher, durch Betrug und Übervorteilung an sich bringe dürfe.
Und wie der „Beruf“ auch heißen mag, in dem der Jude sein Geld erwirbt, überall ist und bleibt er Jude.

Weiteres Zitat aus dem Vorwort:

Juden stellen sich vor, so wie sie sind, wie sie immer waren und immer bleiben werden.
Juden stellen sich vor, von denen der Kämpfer von Nazareth sagte, ihr Vater sei der Teufel.

Die Symbolik des Teufels kann arisch-attalantinisch gesehen mit „Tiermenschentum“ verglichen werden.

Karikaturskizzen

Siehe auch

Verweis

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